idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen
himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt: für Menschen mit manisch-depressiver Erkrankung mehr als nur eine Redewendung. Die Erkrankung ist gekennzeichnet durch wiederkehrende Depressionen, jedoch auch durch Manien mit vermindertem Schlaf, Selbstüberschätzung, gesteigertem Antrieb, enthemmtem Verhalten. Ein bis zwei Prozent der Bevölkerung leiden an dieser Krankheit.
Im Mittelpunkt eines internationalen Kongresses, der von Donnerstag, den 12. September, bis Samstag, den 14. September 2002, im Konzerthaus Freiburg stattfindet, stehen neue Entwicklungen zu Ursachenforschung, Behandlung und Epidemiologie dieser Erkrankung. Die Veranstalter erwarten mehr als 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, darunter die wichtigsten Forscher und Kliniker auf dem Gebiet der manisch-depressiven Erkrankung.
Im Rahmen einer
P R E S S E K O N F E R E N Z
am Donnerstag, den 12. September 2002, um 13.00 Uhr
in der Historischen Stube (2.0G), Historisches Kaufhaus, Münsterplatz 24,
möchten wir Ihnen einen Überblick sowohl über das wissenschaftliche Programm des Symposions als auch über den aktuellen Stand der Forschung und die Optionen der Behandlung von Patienten geben.
Für Ihre Fragen stehen Professor Dr. Jörg Walden und Dr. Heinz Grunze aus den Psychiatrischen Universitätskliniken Freiburg und München zur Verfügung, die im Auftrag der amerikanischen Stanley Foundation diesen Kongress veranstalten. Die Stanley Foundation ist eine amerikanische Stiftung, die seit vielen Jahren die industrie-unabhängige Forschungsanstrengungen in den Bereichen bipolare Störung und Schizophrenie nachhaltig unterstützt.
Ich würde mich freuen, Sie zu diesem Termin begrüßen zu dürfen.
Mit freundlichen Grüßen und kollegialen Grüßen
kongress & kommunikation gGmbH
Dr. Thomas Nesseler
Geschäftsführer / Leitung Kongresskommunikation
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).