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30.08.2002 16:02

Abschlussfeier: 11. Internationaler Sommerkurs hessischer Fachhochschulen an der FH Fulda

Ralf Thaetner Wissenschaftskommunikation
Hochschule Fulda

    Mit Musik, Tanz und Schwarzem Theater ging am Freitag der elfte Internationale Sommerkurs hessischer Fachhochschulen an der Fachhochschule Fulda zu Ende. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten vier Wochen lang an Sprachkursen, Seminaren und Workshops unter dem Rahmenthema "Made in Germany" teilgenommen.

    Die Vizepräsidentin der Fachhochschule Fulda, Prof. Dr. Petra Gromann, hob in ihrem Grußwort die Bedeutung des Sommerkurses im Internationalisierungskonzept der Fachhochschule Fulda hervor und betonte das Bestreben der FH, den Anteil ausländischer Studierender zu erhöhen.

    Winnie Rosatis, die den Sommerkurs an der Fachhochschule aufgebaut hat, hob in ihrem Rückblick auf elf Jahre Sommerkurs an der FH Fulda insbesondere hervor, wie sehr die Veränderungen des politischen Zeitgeschehens im Sommerkurs spürbar wurden. War es im ersten Sommerkurs 1992 noch ein außergewöhnliches Ereignis, dass ein russischer Student neben einer italienischen Studentin zusammen die Schulbank drückte, so ist dies heute ganz selbstverständlich geworden. Der Sommerkurs in seiner Konzeption als Brücke zwischen Ost und West war damals eine Antwort auf die Öffnung des Eisernen Vorhangs.
    Rosatis schloss mit einem Ausblick auf den Sommerkurs des Jahres 2003, der dann unter neuer Leitung zum Rahmenthema "Kulturkonflikte - Kulturbrücken" stattfinden wird und dankte dem Präsidenten der FH Fulda, Prof. Dr. Roland Schopf, dass er die Fortsetzung dieses erfolgreichen Projektes möglich gemacht hat.

    Im Anschluss übergaben die Stipendiengeber "ihren" Stipendiatinnen und Stipendiaten die Zertifikate, so Prof. Dr. Petra Gromann, Vizepräsidentin der FH Fulda stellvertretend für das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst (HMWK), Sigrid Gellings-Stroeder (Kontakt- und Förderkreis Sergiev Posad), Marie-Luise Klüh (Deutsch-Russischer Freundeskreis), Frau Paul (Deutsch-Amerikanischer Frauenclub) und die evangelische Studentenpfarrerin Ute Kohl. Außerdem hatten der DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst) und die katholische Kirche Fulda Studierende mit Stipendien unterstützt.

    Nach der Eröffnung des Buffets präsentierten sich die einzelnen Workshops und ab 22.30 Uhr war die Tanzfläche freigegeben.

    SPERRFRIST: 30. August 2002, 22.00 Uhr


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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