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Köln wird zentraler Stützpunkt der Nationalmannschaft der Turnerinnen
Köln wird zentraler Stützpunkt zur Vorbereitung der deutschen Nationalmannschaft der Turnerinnen für die WM 2003 und die Olympischen Spiele 2004. In Kooperation mit der Deutschen Sporthochschule Köln und dem Turnteam Toyota Köln sind beste Voraussetzungen vorhanden, das ehrgeizige Projekt, Deutschlands Kunsturnerinnen in der Weltspitze zu etablieren, voran zu bringen. Die Kombination Hochschule und Turnteam garantiert die optimale Verknüpfung von Hochleistungssport und qualifizierter wissenschaftlicher Begleitung. Im Mittelpunkt steht hier nicht nur die Leistungsoptimierung, sondern auch die physische und psychische Gesunderhaltung der Athletinnen.
Untersuchungen der Deutschen Sporthochschule Köln zu "Belastungen und Risiken im weiblichen Kunstturnen" haben wesentlich zur Versachlichung der Diskussionen um das Kunstturnen beigetragen, innovative Strategien zur Risikoreduktion wurden entwickelt. Innerhalb des Turnteam Toyota wurden diese Strategien in den letzten Jahren bereits erfolgreich angewandt und sollen nun nach Beschluss des Vizepräsidenten des Deutschen Turner Bundes, E. Friedrich, auf die gesamte Nationalmannschaft der Damen übertragen werden.
Verantwortlich für das Projekt ist die Teamchefin der Deutschen Kunstturnnationalmannschaft, Dr. Theiss, sowie Shanna Poljakowa und Prof. Brüggemann vom Turnteam Toyota Köln.
Eine logische Weiterentwicklung der bereits bestehenden Kooperationen zwischen Turnteam Toyota, Deutscher Sporthochschule und Olympiastützpunkt Köln/Bonn/Leverkusen ist der Aufbau eines Turninternats, um den besten deutschen Nachwuchsturnerinnen die optimale Konzentration auf den Leistungssport zu ermöglichen. Dieses Vollzeitinternat soll ab Sommer 2003 in Köln zur Verfügung stehen.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Sportwissenschaft
überregional
Forschungsprojekte, Organisatorisches
Deutsch
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