idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
13.09.2002 13:29

Mensch und Gesundheit

Sabine Köditz Hochschulkommunikation
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald

Ein Garten mit verschiedenen Kräutern und Pflanzen zieht die Aufmerksamkeit aller Besucher der Ausstellung in der Greifswalder Jakobikirche auf sich. Nutz- und Heilpflanzen wachsen dort. Es gab in Klöstern die hohe Kultur des Umgangs mit pflanzlichen Mitteln zur Behandlung von Leiden und Krankheiten. Erfahrungswissen, das bis in die Antike zurück reichte, wurde überliefert und weiterentwickelt. Das Interesse für solche Mittel ist nie ganz erloschen und ist in den letzten Jahrzehnten wieder lebendig geworden. Freilich gehört dazu eine bestimmte Vorstellung vom Menschen und seinem Zusammenhang mit der Natur. Diese Vorstellung ist aber nicht unumstritten.

Der Medizinhistoriker Prof. Dr. Hans-Peter Schmiedebach wird am Mittwoch, dem 18. September 2002, um 19.30 Uhr in der Jakobikirche über das Bemühen um die Gesundheit des Menschen im Mittelalter sprechen. Dabei werden fremde Sachverhalte zur Sprache kommen, die von einem kompetenten Historiker und Mediziner gut erklärt werden können. Es wird sicher auch manches sehr vertraut klingen, weil naturnahe Heilverfahren bekannt geblieben sind.

Alle historisch Interessierten sind herzlich eingeladen.
Im Anschluß an den Vortrag wird es Gelegenheit zum Gespräch geben.


Bilder

Ergänzung vom 13.09.2002

darf ich korrigieren? Herr Schmiedebach heisst vornaemlich: Heinz-Peter


Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Geschichte / Archäologie, Informationstechnik, Medizin, Meer / Klima, Umwelt / Ökologie
regional
Organisatorisches
Deutsch


 

Hilfe

Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
Verknüpfungen

Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

Klammern

Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

Wortgruppen

Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

Auswahlkriterien

Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).