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11.04.2013 17:34

Akademische Mittagspause: Texte. Seit 1386 – Gedichte, Kurzprosa, Sprachdaten

Marietta Fuhrmann-Koch Kommunikation und Marketing
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

    Unter der Überschrift „Texte. Seit 1386 – Gedichte, Kurzprosa, Sprachdaten“ lädt die Neuphilologische Fakultät der Universität Heidelberg im Sommersemester 2013 zur „Akademischen Mittagspause“ ein. Vom 22. April bis zum 26. Juli werden Literatur- und Sprachwissenschaftler der Fakultät in insgesamt 66 Kurzvorträgen ihre Forschungsarbeiten auf dem Gebiet des Textverstehens vorstellen. Das Spektrum der Themen reicht von Werken des italienischen Dichters Petrarca über Shakespeare, Mozarts „Zauberflöte“ und Heinrich Böll bis zu vorschulischer Sprachförderung, Strategien des Simultandolmetschens und der Frage, ob Computer Texte verstehen können.

    Pressemitteilung
    Heidelberg, 11. April 2013

    Akademische Mittagspause: Texte. Seit 1386 – Gedichte, Kurzprosa, Sprachdaten
    Neuphilologische Fakultät lädt im Sommersemester zu 66 Kurzvorträgen in die Peterskirche ein

    Unter der Überschrift „Texte. Seit 1386 – Gedichte, Kurzprosa, Sprachdaten“ lädt die Neuphilologische Fakultät der Universität Heidelberg im Sommersemester 2013 zur „Akademischen Mittagspause“ ein. Vom 22. April bis zum 26. Juli werden Literatur- und Sprachwissenschaftler der Fakultät in insgesamt 66 Kurzvorträgen ihre Forschungsarbeiten auf dem Gebiet des Textverstehens vorstellen. Das Spektrum der Themen reicht von Werken des italienischen Dichters Petrarca über Shakespeare, Mozarts „Zauberflöte“ und Heinrich Böll bis zu vorschulischer Sprachförderung, Strategien des Simultandolmetschens und der Frage, ob Computer Texte verstehen können. Die halbstündigen Veranstaltungen finden montags bis freitags (außer feiertags) zwischen 12.30 und 13.00 Uhr in der Heidelberger Peterskirche, Plöck 70, statt.

    Die „Akademische Mittagspause“ ist eine Initiative der Ruperto Carola mit dem Ziel, wissenschaftliche Inhalte greifbar und auch für ein fachfremdes Publikum verständlich zu machen. Der Titel der aktuellen Reihe „Texte. Seit 1386“, der sich an das Motto der Universität Heidelberg anlehnt und ihr Gründungsjahr aufnimmt, verweist auf die fundamentale Bedeutung von Texten für die Universität von ihren Anfängen an.

    Den Auftakt der Reihe macht am Montag, 22. April, Prof. Dr. Ludger Lieb (Germanistik), der das gesamte Semester als Moderator durch die „Akademische Mittagspause“ führen wird, mit seinem Kurzvortrag zum Thema „Fliegende Texte. Zum Falkenlied des Kürenbergers“. Es folgt am Dienstag, 23. April, der Beitrag des Germanisten Prof. Dr. Ekkehard Felder, Dekan der Neuphilologischen Fakultät, der über „Die Wahrheit in der Sprache oder die Sprache der Wahrheit“ sprechen wird. Am Mittwoch, 24. April, befasst sich Prof. Dr. Beatrix Busse (Anglistik) mit „Urban Streetart in Brooklyn, New York“. Unter dem Titel „Die Lehre von den Temperamenten und die Dichtung“ stellt Prof. Dr. Tobias Bulang (Germanistik) am Donnerstag, 25. April, „Ein Trinklied des Mönchs von Salzburg“ vor. Am Freitag, 26. April, referiert Prof. Dr. Christof Weiand (Romanistik) über „Mythisches Frühlingswehen: Petrarca, Canzoniere, 310“.

    Alle Termine sind im Online-Veranstaltungskalender unter http://www.uni-heidelberg.de/termine oder auf den Seiten der Veranstalter unter http://www.uni-heidelberg.de/texte_seit_1386 zu finden.

    Kontakt:
    Dr. Klaus Kempter
    Neuphilologische Fakultät
    Telefon 06221 54-3480
    kempter@uni-hd.de

    Kommunikation und Marketing
    Pressestelle, Telefon (06221) 54-2311
    presse@rektorat.uni-heidelberg.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Kulturwissenschaften, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Sprache / Literatur
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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