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Wissenschaft
"Uni-Journal Jena" mit dem Schwerpunkt Lehrerbildung ist erschienen
Die Anforderungen an die Lehrer von morgen sind hoch: Längst werden von ihnen nicht mehr allein Fachwissen und didaktische Fähigkeiten erwartet. Lehrer brauchen pädagogisch-psychologische Fähigkeiten ebenso wie kommunikative und soziale Kompetenzen.
All dies dem künftigen Lehrernachwuchs zu vermitteln, schlagen die Universitäten in Thüringen bislang unterschiedliche Wege ein, denen sich das gerade erschienene „Uni-Journal Jena“ widmet. In der aktuellen Ausgabe des Magazins der Friedrich-Schiller-Universität stellt Prorektor Prof. Dr. Jens Haustein das „Jenaer Modell der Lehrerbildung“ vor und erläutert, warum die Universität mit ihrem vielfach ausgezeichneten Konzept vor allem auf einen frühzeitigen Kontakt mit der Schulpraxis setzt. Wie sie sich auf ihren Job in den Schulen vorbereitet fühlen, darüber geben einige Jenaer Lehramts-Studierende in der Umfrage Auskunft.
Darüber hinaus finden die Leser des einzigen Magazins für die gesamte Universität, wie gewohnt, Neuigkeiten aus Forschung, Lehre und Kultur: So stellt das „Uni-Journal Jena“ u. a. aktuelle Forschungsergebnisse vor, die belegen, dass Raps in der menschlichen Ernährung Soja als Eiweißquelle vollständig ersetzen könnte und erklärt, warum an einigen Stellen der Erde die Plattentektonik ins Stocken gerät.
Außerdem porträtiert das aktuelle „Uni-Journal“ die neue Gleichstellungsbeauftragte der Universität Jena: Die Mathematikerin Prof. Dr. Dorothee D. Haroske hat dieses Amt zu Monatsbeginn übernommen.
Das „Uni-Journal Jena“ liegt ab sofort an den bekannten Stellen inner- und außerhalb der Universität aus und ist im Internet abrufbar unter: http://www.uni-jena.de/journal.
http://www.uni-jena.de/journal
Die aktuelle Titelseite des "Uni-Journal Jena".
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, jedermann
fachunabhängig
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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