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30.04.2013 17:44

Produktion aus der HFF München für den Deutschen Dokumentarfilmpreis 2013 nominiert

Anja Menge Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Hochschule für Fernsehen und Film München

    Die Nominierungen für den Deutschen Dokumentarfilmpreis 2013 wurden bekannt gegeben / „Phoenix in der Asche“ aus der HFF München unter den zehn Nominierten / Chancen auf ein Preisgeld von 25.000 Euro / Der Deutsche Dokumentarfilmpreis wird am 20. Juni 2013 im Rahmen des Branchentreffs Dokville in Ludwigsburg verliehen

    München, 30. April 2013 – Der Dokumentarfilm Phoenix in der Asche von Jens Pfeifer (Regie), Tobias Tempel (Kamera) und Alexander Krötsch (Produktion) – alle Studenten an der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) München – ist für den Deutschen Dokumentarfilmpreis 2013 nominiert.

    Über die Vergabe entscheidet auch in diesem Jahr wieder eine hochkarätige Jury:

    Michael Verhoeven (Filmregisseur)
    Sung-Hyung Cho (Filmautorin)
    Gereon Wetzel (Filmautor)
    Dr. Heike Hupertz (Filmkritikerin)
    Wieland Speck (Programmleiter Sektion Panorama/ Berlinale)
    Prof. Heiner Stadler (Hochschule für Fernsehen und Film München)
    Hans-Robert Eisenhauer (Filmproduzent)

    Jedes der Jurymitglieder schlägt bis zu drei Filme für den Wettbewerb vor. Auf Basis dieser Vorschläge erstellt die gesamte Jury eine Nominierungsliste mit maximal zehn Filmen.

    PHOENIX IN DER ASCHE widmet sich dem traditionsreichen Basketball-Club Phoenix Hagen, dem nach vielen Jahren wieder der Aufstieg in die erste Bundesliga gelingt. Die kleine Stadt am Rande des Ruhrgebiets steht vor Freude Kopf. Doch mit der Erstklassigkeit kommt gleich das größte Problem: Um in der Bundesliga zu bleiben, müssen einige Spiele gewonnen werden. Aber Phoenix Hagen gewinnt einfach nicht. Der junge Aufstiegscoach Ingo Freyer braucht dringend eine Lösung, um nicht gleich wieder abzusteigen. In der Not wird deshalb Michael Jordan verpflichtet. Doch der Retter bringt mehr mit nach Hagen als seinen im Basketball klangvollen Namen.

    Der Deutsche Dokumentarfilmpreis wird seit 2003 alle zwei Jahre verliehen. Das Preisgeld beträgt insgesamt 25.000 Euro. Preisstifter sind der Südwestrundfunk (SWR), die MFG Filmförderung Baden-Württemberg (MFG) und das Stuttgarter Haus des Dokumentarfilms (HDF). Die Preisträger werden am 20. Juni im Rahmen des Branchentreffs Dokville in Ludwigsburg bekannt gegeben.

    Pressekontakt
    Jette Mehlberg / Anja Menge
    Hochschule für Fernsehen und Film München
    Tel.: 089-68957-8502/8503
    E-Mail: j.mehlberg@hff-muc.de / a.menge@hff-muc.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Medien- und Kommunikationswissenschaften
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wettbewerbe / Auszeichnungen
    Deutsch


     

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