idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
01.10.2002 09:52

Junge ausländische Forscher an der Universität Potsdam - Neues Projekt startet am 2. Oktober 2002

Andrea Benthien Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Universität Potsdam

    Die Europäische Union unterstützt im Rahmen des Marie-Curie-Fellow-Programms ausgewählte Forschungsschwerpunkte. Junge Wissenschaftler bringen dabei ihr Spezialwissen in die geförderte Forschungsgruppe ein. Am 2. Oktober 2002 wird an der Universität Potsdam ein neues Projekt gestartet.
    Am Projekt "MODERN", Molecular Beam Deposition and Research on Organic Nanostructures", an der Professur für Physik kondensierter Materie werden drei Wissenschaftler aus Polen, Italien und Großbritannien als Marie-Curie-Fellows beteiligt sein. Das Projekt bearbeitet ein aktuelles Forschungsgebiet der Nanophysik organischer Festkörper, einem Schwerpunkt der experimentellen physikalischen Forschung an der Universität Potsdam. Die Fellows werden sowohl die Nanostrukturen herstellen, physikalische Eigenschaften untersuchen als auch an neuartigen Applikationsmöglichkeiten arbeiten. Das Projekt ist für vier Jahre ausgelegt.

    Hinweis an die Redaktionen
    Offizieller Start des Projektes und Vorstellung der Fellows: 2. Oktober 2002, 13.15 Uhr
    Ort der Veranstaltung: Universitätskomplex Am Neuen Palais, Haus 19, Raum 415

    Für weitere Informationen steht Ihnen Prof. Dr. Ludwig Brehmer aus dem Institut für Physik der Universität Potsdam telefonisch unter 0331/977-1717, E-Mail: brehmer@rz.uni-potsdam.de zur Verfügung.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Mathematik, Physik / Astronomie
    regional
    Forschungsprojekte
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).