idw - Informationsdienst
Wissenschaft
"Mittelstandsfinanzierung und Kreditgenossenschaften auf dem Weg zu Basel II" ist das Thema einer öffentlichen Expertenkonferenz, die am 11. Oktober 2002 an der Universität Potsdam stattfindet. Veranstalter ist die Professur für Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Finanzierung und Banken an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Potsdam in Zusammenarbeit mit dem Institut für Genossenschaftswesen Berlin. Die Schirmherrschaft hat der brandenburgische Wirtschaftsminister, Dr. Wolfgang Fürniß, übernommen.
Zu dieser Tagung werden Fachleute aus Wirtschaft und Bankenaufsicht, des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken, der mittelständischen Interessenvertretungen, aus Verbänden und Kreditgenossenschaften erwartet.
In Basel befindet sich der Sitz der Bank für internationalen Zahlungsausgleich. Dort beraten Expertenrunden zu Fragen der internationalen Bankenaufsicht. Die Auswirkungen von "Basel II" betreffen sowohl die Kreditinstitute als auch ihre mittelständische Kundschaft. Nachdem der Beginn risikoadäquater Eigenkapitalregeln für Banken feststeht, erfolgen jetzt die Vorarbeiten für die Umsetzung dieser Regeln. Die Tagung wird Gelegenheit bieten, über den aktuellen Sachstand zu informieren sowie Erfahrungen auszutauschen und künftige Möglichkeiten der Bankfinanzierung zu diskutieren.
Hinweis an die Redaktionen:
Zeit der Konferenz: 11. Oktober 2002, 9.15 Uhr
Ort der Konferenz: Universitätskomplex Babelsberg, August-Bebel-Straße 89, Haus 1, Hörsaal 214
Für weitere Auskünfte steht Ihnen Detlev Hummel, Professor für Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Finanzierung und Banken an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Potsdam, telefonisch unter 0331/977-3527, E-Mail: dhummel@rz.uni-potsdam.de zur Verfügung.
Infos zur Tagung sind auch unter http://www.uni-potsdam.de/u/ls_fiba/index.htm abrufbar.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Wirtschaft
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).