idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Unter dem Motto "Forschung und Entwicklung im Dienste des Umwelt- und Verbraucherschutzes" treffen sich nationale und internationale Chemiker und Umweltwissenschaftler vom 6. bis zum 8. Oktober an der Technischen Universität Braunschweig.
Auf dem umfangreichen Programm stehen Themen wie Verbraucherschutz, Risikobewertung und Risikominimierung, nachhaltige Chemie in Technik und Ausbildung, Fragen der Atmosphäre und des Klimas sowie Ökosystem- und Stoffstromanalysen. Schirmherr der Jahrestagung, die von der Fachgruppe "Umweltchemie und Ökotoxikologie" der Gesellschaft Deutscher Chemiker e.V. (GDCh) veranstaltet wird, ist der Niedersächsische Umweltminister Wolfgang Jüttner.
Vertreterinnen und Vertreter der Medien möchten wir besonders auf den Abendvortrag im Braunschweigischen Landesmuseum (mit Führung) von Museumsdirektor Gerd Biegel, M.A., am Sonntag, 6. Oktober 2002, um 18.30 Uhr hinweisen und herzlich zum Besuch einladen. Er trägt den Titel:
"Goldgrübler und heymelichkeit-fegerer -
Von der Latrine ins Trinkwasser - Versorgungskreislauf in Mittelalter und Früher Neuzeit als Lebensrisiko"
Der Vortrag ist öffentlich. Die Veranstalter, Prof. Dr. Ali Müfit Bahadir, Institut für Ökologische Chemie und Abfallanalytik der TU Braunschweig, sowie der GDCh-Fachgruppenvorsitzende, MinR Prof. Dr. Ulrich Schlottmann, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Dr. Carola Kussatz, Society of Environmental Toxicology and Chemistry, und Dr.-Ing. Dieter Schäfer, Vorsitzender des Verbandes für Geoökologie in Deutschland e.V., stehen im Anschluss an den Vortrag für ein Gespräch mit den Medien gern zur Verfügung.
Fragen vorab beantwortet Prof. Bahadir unter Tel.: 0531/391-5960.
Interessierte Medienvertreter und -vertreterinnen bitten wir um Anmeldung direkt bei Prof. Bahadir.
http://www.gdch.de/tagung/5219/index.htm
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Meer / Klima, Umwelt / Ökologie
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).