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Wissenschaft
Außergewöhnliche Vorschläge gesucht: Was brauchen wir, um auch künftig mobil zu sein? Diese Frage prägt am 18. Juni das 5. Wissenschaftsforum Mobilität. Die Fakultät für Ingenieurwissenschaften der Universität Duisburg-Essen (UDE) erwartet mehr als 200 Teilnehmer aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft.
Unter dem Motto „Radical Innovation in Mobility“ soll unter anderem diskutiert werden, ob Elektromobilität eine Lösung für die Städte ist und welche Konzepte es für Pendler gibt. In den Blick rückt die Nanotechnologie für Batteriesysteme. Die Fachleute hinterfragen außerdem, wie revolutionär selbstfahrende Autos sind und ob sich Leichtbaumodelle für den Taxibetrieb eignen. Ebenso betrachten sie den Bahn- und Schiffsverkehr. Zu den Gästen gehören
– NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin,
– Renault-Kommunikations-Vorstand Reinhard Zirpel und
– Senior Vice-President Government Affairs Dr. Egbert Lox von der Umicore Gruppe, die Lithium-Ionen Batteriesysteme recycelt.
Die Vorträge sind interdisziplinär. „Wir haben zwei Schwerpunkte: den ingenieurwissenschaftlichen und den betriebswirtschaftlichen. Nur wenn beide zusammenwirken, entstehen beste Ergebnisse“, fasst Prof. Dr. Heike Proff zusammen. Ihr Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre & Internationales Automobilmanagement richtet das Wissenschaftsforum aus. Es findet im Fraunhofer-inHaus-Zentrum in Duisburg statt.
Weitere Informationen und Anmeldung: http://www.uni-due.de/iam
Benjamin Jung, Tel. 0203/379-1133, benjamin.jung@uni-due.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
Elektrotechnik, Maschinenbau, Umwelt / Ökologie, Verkehr / Transport, Wirtschaft
regional
Wissenschaftliche Tagungen, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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