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05.06.2013 12:42

Der Harz – Rohstoffquelle Europas seit der Bronzezeit?

Mechtild Freiin v. Münchhausen Referat für Kommunikation und Marketing
Leibniz Universität Hannover

    Interdisziplinäres Symposium am Rammelsberg in Goslar

    Um die Geschichte und die Bedingungen des Kupferabbaus im Harz geht es während eines Symposiums vom 6. bis 8. Juni 2013, zu dem die Leibniz Universität Hannover (Institut für Anorganische Chemie) gemeinsam mit dem Niedersächsischen Landesamt für Denkmalpflege und dem Weltkulturerbe Rammelsberg einlädt. Der Harz liefert seit mehr als 3000 Jahren den begehrten Rohstoff Kupfer in sein Umland. Im Mittelalter war er, dank der Lagerstätte am Rammelsberg, der bedeutendste Metalllieferant Nordeuropas.

    Renommierte Wissenschaftler verschiedener Forschungsrichtungen werden während des Symposiums im Weltkulturerbe Rammelsberg die aktuellen Ergebnisse der archäologischen und metallurgischen Untersuchungen zum Rammelsberg und Harz vorstellen. Archäologisch-historische Fragestellungen spielen dabei ebenso eine Rolle wie technisch-naturwissenschaftliche und kunstgeschichtliche. Die Veranstaltung wird vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur gefördert. Medienvertreterinnen und –vertreter sind herzlich willkommen. Nach der Begrüßung und den einführenden Referaten werden Sie am Donnerstag, 6. Juni, um ca. 16.15 Uhr die Gelegenheit haben, im kleinen Kreis Fragen zu stellen beziehungsweise an der Begehung der aktuellen Ausgrabungsstätte im Alten Lager des Rammelsbergs teilzunehmen.

    Weitere Informationen zur Tagung unter http://www.archaeometrie.uni-hannover.de (Menüpunkt „Tagungen“). Die Gebühr beträgt fünf Euro pro Tag. Anmeldungen bitte an Dr. Lothar Klappauf, Telefon 05321 317 488, E-Mail: lothar.klappauf@gmx.de

    Wann? Donnerstag, 6. Juni, bis Sonnabend, 8. Juni 2013

    Wo? Weltkulturerbe Rammelsberg, Bergtal 19, 38640 Goslar

    Web? http://www.archaeometrie.uni-hannover.de

    Hinweis an die Redaktion:
    Für weitere Informationen stehen Ihnen Dr. Lothar Klappauf, Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege, unter Telefon 05321 317 488 oder per E-Mail unter lothar.klappauf@gmx.de oder Dr. Robert Lehmann, Institut für Anorganische Chemie, unter Telefon 0511 762 4562 oder per E-Mail unter lehmann@acc.uni-hannover.de gern zur Verfügung.


    Weitere Informationen:

    http://www.archaeometrie.uni-hannover.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Studierende, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
    Chemie, Geowissenschaften, Geschichte / Archäologie, Kulturwissenschaften, Kunst / Design
    überregional
    Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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