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Wie laesst sich in der Lackiertechnik die Qualitaet verbessern, ohne gleichzeitig die Kosten in die Hoehe zu treiben? Auf diese und aehnliche Fragen gibt der Lehrgang vom 11. bis 14. November Antwort.
Die Qualitaetsansprueche an Lackschichten sind in den letzten Jahren enorm gestiegen, Tendenz anhaltend. Dabei sollten die Kosten fuer die Lackierung und damit auch die Qualitaetskosten moeglichst sinken. Die Forderung an eine hohe Beschichtungsqualitaet betreffen den Korrosionsschutz und die dekorativen Eigenschaften oft gleichzeitig.
Qualitaetsmanagementsysteme helfen, diesen Forderungen gerecht zu werden. Ein wesentlicher Bereich ist die Qualitaetspruefung, sowohl in der Entwicklung als auch in der Produktion. In kleinen und mittleren Betrieben stellt sich dabei oft die Frage: Wie umfangreich soll das Pruefprogramm sein?
In der Produktion steht die Absicherung und Ueberwachung des Lackierprozesses im Vordergrund. Zusammen mit der Online-Pruefung des Beschichtungsergebnisses bestimmen diese Punkte massgeblich die Entwicklung im Qualitaetswesen.
Die Abteilung Lackiertechnik des Fraunhofer IPA veranstaltet gemeinsam mit der Deutschen Forschungsgesellschaft fuer Oberflaechenbehandlung (DFO), Duesseldorf, und dem Forschungsinstitut fuer Pigmente und Lacke (FPL), Stuttgart, zu diesem Themenkreis vom 11. bis 14. November 1997 den Lehrgang »Qualitaetssicherung und -pruefung in der Lackiertechnik«.
Neben den Zusammenhaengen des modernen Qualitaetskonzeptes umreisst der Lehrgang auch den heutigen Stand sowie zukuenftige Entwicklungen bei den Pruefverfahren. In einem Ueberblick wird ausserdem auf analytische Untersuchungsmethoden als unverzichtbare Hilfe bei der Entwicklung und der Klaerung von Schadensursachen eingegangen.
Der Lehrgang richtet sich an alle, die im Qualitaetswesen, in der Produktion sowie in der Entwicklung engagiert sind - vom Lackverarbeiter ueber den Rohstoff- und Lackhersteller bis zum Anlagen- und Geraetehersteller. Die Teilnahmegebuehr fuer den Lehrgang betraegt fuer DFO-Mitgliedsfirmen je Teilnehmer DM 2250,- und fuer Teilnehmer von Nichtmitgliedsfirmen DM 3450,-.
Ihr Ansprechpartner fuer weitere Informationen: Fraunhofer-Institut fuer Produktionstechnik und Automatisierung Dipl.-Ing. Dieter Ondratschek Telefon 0711/970-1759, Telefax 0711/970-1004, e-mail do@ipa.fhg.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Maschinenbau, Werkstoffwissenschaften
überregional
Forschungsprojekte
Deutsch
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