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Leitende Vertreter und hochrangige Funkspektrumsexperten aus neun südostasiatischen Ländern haben jetzt das Institut für Vernetzte Systeme (iNETS) an der RWTH Aachen besucht. Der Besuch war Teil eines Treffens zwischen Europäischer Union und dem Rat südostasiatischer Telekommunikationsregulierer (ASEAN ATRC). Die Delegation und Vertreter der Europäischen Kommission nahmen an einem Rundgang und Präsentationen des Instituts für Vernetzte Systeme teil. iNETS und seine Arbeit wurden von den EU-Gastgebern als Beispiel für exzellente Forschung zu Drahtloskommunikation und spektrumsbezogene research and development in Europa ausgewählt.
Die Forschung in iNETS ist stark auf zukünftige drahtlose Kommunikationssysteme, dynamischen Spektrumszugriff und -verteilung ausgerichtet. Zwischen den Forschungs- und Entwicklungsergebnissen von iNETS und Regulierungsorganisationen gibt es, aufgrund einer partiellen Unterstützung innerhalb des 7. EU-Forschungsrahmenprogramms, und durch die Einrichtungen, Kooperationen und finanzielle Unterstützung durch das UMIC Research Centre der RWTH Aachen, finanziert durch die Exzellenzinitiative , starke Anknüpfpunkte.
Der Besuch und die Paneldiskussionen der ASEAN ATRC Gruppe wurden durch Le Van Tuan, stellvertretender Generaldirektor für das Funkspektrummanagement des Ministeriums für Telekommunikation in Vietnam, und Ruprecht Niepold, Sonderberater für Funkspektrumsrichtlinien für den EU-Generaldirektor (CONNECT), geleitet. Gastgeber waren im Institut für Vernetzte Systeme Prof. Dr. Petri Mähönen und Prof. Dr.-Ing. Marina Petrova. Ein neuartiges Tool zur Bewertung von Spektrum, welches in einem vor kurzem abgeschlossenen research and development Projekt entwickelt wurde, wurde durch Dr. Ljiljana Simic vorgestellt.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Elektrotechnik, Informationstechnik
überregional
Kooperationen
Deutsch
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