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30.06.1998 00:00

idw auf dem Plenum der Hochschulrektorenkonferenz

Dr. Josef König Dezernat Hochschulkommunikation
Ruhr-Universität Bochum

    Der idw stellt seine Leistungen den in Bonn versammelten Rektoren von Universitäten und Fachhochschulen am Montag, 6. Juli 1998 vor. Am Nachmittag haben Journalisten die Gelegenheit, sich zu informieren. Die Initiatoren des idw laden Sie herzlich ein, sich von14.30 bis 16 Uhr ein Urteil über die Leistungsfähigkeit des idw zu bilden.

    Bochum,Bayreuth, Clausthal, 30.06.1998
    Nr. 11

    idw auf dem Plenum der Hochschulrektorenkonferenz
    TERMIN - Journalisten auf zum Wissenschaftszentrum

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    der Informationsdienst Wissenschaft (idw) stellt seine Leistungen den in Bonn ver-sammelten Rektoren von Universitäten und Fachhochschulen vor. Am Montag, 6. Juli 1998, erläutert idw-Projektleiter Jürgen Abel (Pressestelle der Uni Bayreuth) auf dem Plenum der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) das Konzept des Dienstes. Am Nach-mittag haben Journalisten die Gelegenheit, sich zu informieren. Die Initiatoren des idw laden Sie herzlich ein, sich von14.30 bis 16 Uhr ein Urteil über die Leistungsfä-higkeit des idw zu bilden. Es erwarten Sie im Foyer des Wissenschaftszentrums Bonn (Ahrstraße) Jürgen Abel, Jochen Brinkmann (Pressestelle der TU Clausthal), Dr. Gerald Lange (RZ Clausthal) und Dr. Josef König (Pressestelle der Ruhr-Universität Bochum).

    Der idw öffnet die Tore zwischen Medien, Wirtschaft und Wissenschaft - zum Nutzen aller Beteiligten. Er bietet seinen Mitgliedern, den Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen, ein Forum zur Darstellung ihrer Leistungen; er ermöglicht Journalisten zielgerichtete und themenspezifische Recherche; er vermittelt Know-how-Transfer an Unternehmen; er offeriert dem an Wissenschaft interessierten Privatnutzer seine Dienste. Das Medium des idw ist das Internet. Einfacher Zugang, schnelle Resultate; 24 Stunden am Tag geöffnet, 365 Tage im Jahr.

    Der idw wurde 1995 als Gemeinschaftsprojekt der Pressestellen der Universität Bayreuth, der Ruhr-Universität Bochum sowie der TU Clausthal und dem Clausthaler Rechenzentrum gegründet. Mittlerweile zählen mehr als 300 Hochschulen, außeruniversitäre Forschungsinstitute, forschungstreibende Unternehmen und weitere wissenschaftliche Organisationen in Deutschland, der Schweiz, Österreich und Israel zu den Mitgliedern des idw. Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie (BMBF) fördert den Informationsdienst Wissenschaft.

    Die Leistungen des idw

    Vier zentrale Leistungen bietet der idw an; sie erleichtern die tägliche Arbeit zahlreicher Nutzer, die jeweils unterschiedliche Interessen und Ansprüche haben. Für jedes dieser idw-Angebote gilt: Sie werden seit Gründung des Dienstes kontinuierlich stärker nachgefragt. Beleg dafür, daß die Bekanntheit des idw wächst, Indiz auch für die Qualität seiner Serviceleistungen.

    Der Experten-Makler

    Der Experten-Makler ist für die Medien da. Journalisten recherchieren zu einem Thema, suchen einen sachkundigen Ansprechpartner. Über das World Wide Web geben sie ihre Anfrage ein, die umgehend an die idw-Mitglieder weitergeleitet wird, genauer: an die Pressestellen der wissenschaftlichen Institutionen. Diese fahnden dann nach einem Experten, der mit seinem Fachwissen bei der Recherche helfen kann, und stellen den Kontakt zwischen ihm und dem Journalisten her. Kompetente Antworten in kurzer Zeit; oft sind sogar mehrere Wissenschaftler bereit, Rede und Antwort zu stehen.

    Dank seiner innovativen technologischen Basis bietet der idw den individuellen Zugang zum Web-Angebot: Jeder Nutzer verfügt über ein auf seine Bedürfnisse zugeschnittenes Angebot. Aber auch ohne Internet-Zugang kann der idw genutzt werden; per Fax und Telefon erreichen Journalisten das idw-Team ebenfalls jederzeit.

    Presse-Abonnement und Presse-Archiv

    Ob Journalist, Unternehmer, Wissenschaftler oder interessierter Laie - wer einen allgemeinen Überblick über die aktuellen Ereignisse aus der Wissenschaft wünscht, ist mit dem Presse-Abonnement des idw gut bedient. Die Pressestellen der am idw beteiligten Forschungseinrichtungen stellen die Top-News ihrer Institutionen im World Wide Web vor, übersichtlich in 24 Sachgebiete unterteilt.

    Jeder Interessent wählt aus diesen Foren sein eigenes Abo-Profil. Die neuen Meldungen laufen wahlweise auf der persönlichen Seite oder in seiner Mail-Box ein. Know-how, individuell zugeschnitten, sofort geliefert. So sind die idw-Nutzer stets auf dem aktuellen Stand des Wissens: über Forschungsprojekte, technische Innovationen, Symposien, wissenschaftliche Veröffentlichungen oder hochschulpolitische Ereignisse.

    Im Presse-Archiv des idw werden alle Pressemitteilungen gesammelt - ein stetig wachsender Wissensfundus. Und der Ticker, ein weiterer Internet-Baustein des idw, hält die Top-News der vergangenen sieben Tage bereit.

    Der idw-Kiosk

    Wissenschaftliche Publikationen gibt es im Internet in Hülle und Fülle: Forschungskataloge, Hochschulmagazine, Fachjournale. Im idw-Kiosk sind Links aus der reichhaltigen Welt der Wissenschaft zusammengestellt. Eine wichtige Anlaufstelle für jeden Nutzer, egal ob Medien, Wirtschaft, Wissenschaft oder Öffentlichkeit. Und eine Plattform für die Selbstdarstellung von Wissenschaft im Netz.

    Der Transfer-Makler

    Das Pendant zum Experten-Makler: der Transfer-Makler. Er hilft, Brücken zu bauen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Unternehmen sind auf der Suche nach aktuellem Know-how, nach Kooperationspartnern für Forschungsprojekte, nach Informationen zum Stand der Technik. Ihre Anfrage wird über den Transfer-Makler weitergeleitet an die Transferstellen öffentlich geförderter Forschungseinrichtungen. Deren Transferbeauftragte stellen den Kontakt her zu Wissenschaftlern, die über das gewünschte Know-how verfügen. Wissenstransfer, wie der idw ihn anbietet, überwindet die traditionellen regionalen Grenzen.

    Wichtige Partner beim Transfer-Makler sind die Industrie- und Handelskammern sowie die Handwerkskammern. Sie kennen die entwicklungsfreudigen kleinen und mittelständischen Unternehmen ihres Umkreises. Firmen, die ihr Anliegen lieber anonym eingeben möchten, wenden sich an ihre IHK/HWK. Deren Innovationsberater haben den direkten Draht zum idw und geben die Frage gern für ihre Kunden in den Transfer-Makler ein.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Informationstechnik, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Wirtschaft, fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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