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Wissenschaft
Der Studentenrat der HfTL veranstaltet am 25. September 2013 ein Open Space zum Thema „Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens“ in der Hochschule für Telekommunikation Leipzig (HfTL).
Ab 17:15 Uhr diskutieren Studierende aus den direkten, dualen und berufsbegleitenden Studiengängen über ihre Erfahrungen mit unterschiedlichen Prozessen und Ergebnissen bei der Erstellung von Forschungsarbeiten. Grundlage hierfür ist das Modul Forschungsmethoden der Wirtschaftsinformatik, in dem 28 Masterstudenten praxisrelevante Probleme aus der ICT-Industrie bearbeitet haben.
Innerhalb dieses Moduls lernen die Studierenden unterschiedliche wissenschaftstheoretische Ansätze, Forschungsmethoden und Techniken aus dem Bereich der gestaltungsorientierten Wirtschaftsinformatik kennen und anwenden. Die praxisbezogenen Inhalte befähigen die Studierenden, anspruchsvolle Problemstellungen systematisch zu analysieren und zu lösen.
Im Mittelpunkt einer der Sessions des Open Space stehen die Forschungspapers der
Studierenden des Fachgebietes Wirtschaftsinformatik, welche in diesem Jahr erstmals zur Multikonferenz Wirtschaftsinformatik (MKWI) eingereicht werden. Die Themenschwerpunkte reichen dabei von der Referenzmodellierung für das IT-Servicemanagement über die Anwendung von Techniken der Sozialen Netzwerkanalyse bis hin zum Qualitätsmanagement in Next-Generation-Networks:
Unter dem Motto „Hilfe, Mein Forschungsthema mutiert! Konzeptioneller Fehler oder Evolution?“ werden unterschiedliche Herangehensweisen bei der Erstellung der Bachelor – oder Masterarbeit betrachtet und diskutiert.
In der abschließenden Diskussion können Erfahrungen ausgetauscht und mögliche thematische Lösungsansätze abschließend diskutiert werden.
Der Open Space an der HfTL wurde durch Gregor Woiwode, Studierender im berufsbegleitenden Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik initiiert. Gregor Woiwode ist als Softwareentwickler bei der Deutsche Telekom AG, Commundo Tagungshotel angestellt und absolvierte erfolgreich den dualen Bachelorstudiengang Telekommunikationsinformatik an der HfTL. Er ist Autor zweier Fachbücher zu Grundlagen der Programmierung bei Windows Phone.
Die Hochschule für Telekommunikation Leipzig ist eine durch das sächsische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst anerkannte private Hochschule in Trägerschaft der Deutschen Telekom AG.
Die HfTL steht für Lehre und Forschung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien und ist die einzige deutsche Hochschule mit diesem Spezialprofil. Sie bildet rund 1.000 Studierende in den direkten, dualen und berufsbegleitenden Bachelor-studiengängen Informations- und Mediendesign, Wirtschaftsinformatik, Kommunikations- und Medieninformatik, sowie in den Masterstudiengängen Wirtschaftsinformatik und Informations- und Kommunikationstechnik aus.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Studierende, Wissenschaftler
Elektrotechnik, Informationstechnik, Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
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