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Wissenschaft
Podiumsdiskussion innerhalb der Langen Nacht der Bibliotheken am 24.10.2013
Eingebunden in die Lange Nacht der Bibliotheken und in die Internationale Open Access Week lädt die Universitätsbibliothek der TU Berlin zur Podiumsdiskussion „Fokus TU Open Access – Publizieren im 21. Jahrhundert“ ein:
Zeit: 24.10.2013, 18 Uhr
Ort: Universitätsbibliothek der TU Berlin (im VOLKSWAGEN-Haus),
Fasanenstraße 88, 10623 Berlin, Foyer, Bühne Ausstellungsforum
Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die Podiumsdiskussion soll die Auseinandersetzung mit dem Thema Open Access befördern. Es geht um die Rolle von Open Access für die Wissenschaft ebenso wie um Strategien und Geschäftsmodelle sowie um Kosten und Fördermöglichkeiten.
Weitere Informationen unter: https://www.ub.tu-berlin.de/index.php?id=8348
Podiumsteilnehmerinnen und -teilnehmer:
- Prof. Dr. Gabriele Beger, Leitende Direktorin der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg
- Prof. Dr. Martin Grötschel, TU Berlin, Institut für Mathematik
- Prof. Dr. Heiko Johannsen, TU Berlin, Institut für Land- und Seeverkehr
- Ben Kaden, TU Berlin, Zentrum Technik und Gesellschaft, TextGrid, Virtuelle Forschungsumgebungen, LIBREAS e.V.
- Heinz Pampel, Helmholtz-Gemeinschaft, Helmholtz Open Access Pro-jekt
- Dr. Wolfgang Zick, TU Berlin, Leitender Bibliotheksdirektor der Universitätsbibliothek
Impulsvortrag:
Prof. Dr. Gabriele Beger wird mit einem Impulsvortrag zum Thema „Open Access und Urheberrecht“ einen Einstieg in die Thematik geben.
Moderation:
Dagmar Schobert, TU Berlin, Universitätsbibliothek, Abt. Universitätsverlag/Hochschulschriften
Voraussichtliche Themenfelder:
- 10 Jahre Berliner Erklärung zum Open Access: Was hat sich getan? Wie ist die Zukunftsperspektive für Open Access?
- Open Access als ein Aspekt von Open Science: Welche Rolle spielt Open Access im Alltag von Forschung und Lehre?
- Wie kann sich eine grundsätzliche Aufgeschlossenheit gegenüber Open Access in einem Anstieg der Open Access-Publikationen niederschlagen? Wie können die Kosten für die Open Access-Publikationen des „Goldenen Weges“ aufgebracht werden? Welche Gründe gibt es, dass nur wenige Wissenschaftler das Zweitverwertungsrecht (den „Grünen Weg“) nutzen?
- Welche Rolle spielt Open Access an der TU Berlin? Was wird benötigt? Wie wird die vorhandene Infrastruktur genutzt?
Das gesamte Programm der Universitätsbibliotheken der TU Berlin und UdK Berlin unter:
www.lange-nacht-der-bibliotheken.de/index.php?id=73
Das Gesamtprogramm der Langen Nacht der Bibliotheken unter:
www.lange-nacht-der-bibliotheken.de/index.php?id=159
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Weitere Informationen erteilt Ihnen gern: Dr. Anke Quast, Universitätsbibliothek TU Berlin, Fasanenstraße 88, 10623 Berlin, Tel.: 030/314-76115, E-Mail: anke.quast@tu-berlin.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Studierende, Wissenschaftler, jedermann
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Publikationen
Deutsch
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