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25.10.2013 08:36

Alternative Energieerzeugungsmethoden am KIT

Monika Landgraf Presse, Kommunikation und Marketing
Karlsruher Institut für Technologie

    Spannende Einblicke in neue Entwicklungen der Energieforschung in der Oberrheinregion bietet die Veranstaltung „Alternative Energieerzeugungsmethoden am KIT – Projekte und Perspektiven“ am Freitag, 8. November, von 11 bis 16.30 Uhr. Im Rahmen von „Dialog Science – Tage der Wissenschaft 2013“ der Trinationalen Metropolregion Oberrhein (TMO) stellt das KIT-Zentrum Energie mit Vorträgen und einem Rundgang aktuelle Arbeiten zu Biomasse und Geothermie vor. Interessierte Bürger und Medienvertreter sind dazu herzlich eingeladen. Über eine Ankündigung im Veranstaltungsteil Ihres Mediums würden wir uns freuen.

    Die Teilnehmer treffen sich um 11 Uhr am Ehrenhof, KIT Campus Süd. Höhepunkte des Rundgangs sind eine Fahrt mit einem Wasserstoffbus und eine Besichtigung der bioliq®-Anlage zur Herstellung von hochwertigen Kraftstoffen aus Restbiomasse. Zu der grenzübergreifenden Veranstaltung in deutscher und gegebenenfalls englischer Sprache sind alle Interessierten aus der Trinationalen Oberrheinregion willkommen.

    Wegen des Bustransports ist die Teilnehmerzahl der Veranstaltung auf 30 beschränkt. Das KIT-Zentrum Energie bittet daher um eine verbindliche Anmeldung per E-Mail mit Angabe des vollständigen Namens, des Geburtsdatums und eventuell der Institution unter sabrina.colombo@kit.edu, Betreff „Anmeldung Dialog Science“. Für weitere Fragen steht Dominique Sauer, Referentin im KIT-Zentrum Energie, unter dominique.sauer@kit.edu zur Verfügung.

    Alternative Energieerzeugungsmethoden am KIT – Projekte und Perspektiven
    Freitag, 8. November 2013, ab 11 Uhr

    Programm

    Begrüßung der Besucher am Ehrenhof, Campus Süd
    Professor Hans-Jörg Bauer, Wissenschaftlicher Sprecher des KIT-Zentrums Energie

    Gemeinsamer Gang zum Forschungszentrum Umwelt (FZU)

    Einführungsvortrag „Energieforschung am KIT“
    Dr. Wolfgang Breh, Geschäftsführer des KIT-Zentrums Energie

    Einführungsvortrag „Geothermieforschung am KIT“
    Dr. Birgit Müller, Sarah Herfurth

    Kaffeepause

    Begleitete Führung durch das Labor/Forschungseinrichtungen
    Dr. Birgit Müller, Sarah Herfurth

    Vortrag: „Grenzüberschreitende Biomasseforschung am Oberrhein“
    Kira Schumacher

    Kaffee/Snackpause

    Fahrt mit dem Wasserstoffbus zum Campus Nord

    Präsentation „Biomasseforschung am KIT“
    Dr. Nicolaus Dahmen

    Besichtigung der bioliq®-Anlage
    Dr. Nicolaus Dahmen

    Abschließende Rundfahrt am Campus Nord und Rückfahrt zum Campus Süd
    Dr. Nicolaus Dahmen

    Weiterer Kontakt:
    Kosta Schinarakis, PKM – Themenscout, Tel.: +49 721 608 41956, Fax: +49 721 608 43658, E-Mail: schinarakis@kit.edu

    In der Energieforschung ist das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) eine der europaweit führenden Einrichtungen. Das KIT unterstützt die Energiewende und den Umbau des Energie-systems in Deutschland durch seine Aktivitäten in Forschung, Lehre und Innovation. Hier verbindet das KIT exzellente technik- und naturwissenschaftliche Kompetenzen mit wirtschafts-, geistes- und sozialwissenschaftlichem sowie rechtswissenschaftlichem Fachwissen. Die Arbeit des KIT-Zentrums Energie gliedert sich in sieben Topics: Energieumwandlung, erneuerbare Energien, Energiespeicherung und Energieverteilung, effiziente Energienutzung, Fusionstechnologie, Kernenergie und Sicherheit sowie Energiesystemanalyse. Klare Prioritäten liegen in den Bereichen Energieeffizienz und erneuerbare Energien, Energiespeicher und Netze, Elektromobilität sowie dem Ausbau der internationalen Forschungszusammenarbeit.

    Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts nach den Gesetzen des Landes Baden-Württemberg. Es nimmt sowohl die Mission einer Universität als auch die Mission eines nationalen Forschungszentrums in der Helmholtz-Gemeinschaft wahr. Thematische Schwerpunkte der Forschung sind Energie, natürliche und gebaute Umwelt sowie Gesellschaft und Technik, von fundamentalen Fragen bis zur Anwendung. Mit rund 9000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, darunter knapp 6000 in Wissenschaft und Lehre, sowie 24 000 Studierenden ist das KIT eine der größten Forschungs- und Lehreinrichtungen Europas. Das KIT verfolgt seine Aufgaben im Wissensdreieck Forschung – Lehre – Innovation.

    Diese Presseinformation ist im Internet abrufbar unter: http://www.kit.edu


    Bilder

    Anhang
    attachment icon Alternative Energieerzeugungsmethoden am KIT

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Chemie, Energie, Geowissenschaften
    regional
    Pressetermine
    Deutsch


     

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