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28.10.2013 10:32

Humboldt Lectures an der Universität Tübingen

Antje Karbe Hochschulkommunikation
Eberhard Karls Universität Tübingen

    Humboldt-Stipendiaten stellen ihre Forschungsprojekte vor

    Am 5. November starten an der Universität Tübingen wieder die „Humboldt Lectures“: Humboldt-Stipendiaten, die einen Forschungsaufenthalt in Tübingen verbringen, präsentieren hier ihre Arbeit einer größeren Öffentlichkeit. Die Vorträge stellen eine Plattform dar, um exzellente Forschungsarbeiten aus aller Welt in einem interdisziplinären Kontext zu diskutieren – und sie sind Treffpunkt für internationale Wissenschaftler an der Universität Tübingen. Die Vorträge finden auf Englisch statt und stehen allen Interessierten offen.

    Zum Auftakt spricht der Kernphysiker Professor Apolodor Raduta um 20.15 Uhr im Hörsaal des Forum Scientiarum (Doblerstraße 33, Tübingen). Professor Raduta kommt von der Universität Bukarest und ist für drei Monate zu Gast am Institut für Theoretische Physik der Universität Tübingen, er spricht über „Fascinating physics of neutrinos as a severe test of some modern theories“.

    Die „Humboldt Lectures“ werden vom Forum Scientiarum und iSiS, dem Welcome Center der Universität Tübingen, organisiert. Das Forum Scientiarum ist eine zentrale Einrichtung der Universität Tübingen zur Förderung des Dialogs zwischen den Wissenschaften in Forschung und Lehre. iSiS (integrative Services for international Scholars) unterstützt internationale Gastwissenschaftler bei Alltagsdingen vor und während ihres Aufenthalts an der Universität Tübingen.

    Weitere Humboldt-Lectures, jeweils um 18.15 Uhr im Forum Scientiarum:

    > 3. Dezember 2013
    Dr. Michela Deleidi, Medizinische Neurobiologie, DZNE - Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen an der Universität Tübingen (Harvard Medical School): „Stem cells in neurological diseases“
    > 7. Januar 2014
    Dr. Ramadan Hussein, Orientalistik, Institut für die Kulturen des Alten Orients der Universität Tübingen (Center of Documentation and Study of Egyptian Antiquities, Zamalek, Ägypten), „Competing Ideologies: Archaism and Innovation in Late Egyptian Religious Text Production“
    > 4. Februar 2014
    Professor Carlo Panara, Europäisches Recht, Institut für Öffentliches Recht und Auswärtige Politik der Universität Tübingen (School of Law, Liverpool): „Multilevel governance as a constitutional principle of the EU"


    Weitere Informationen:

    http://www.forum-scientiarum.uni-tuebingen.de/veranstaltungen/humboldt-lecture-s...


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, jedermann
    fachunabhängig
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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