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Wissenschaft
Wissenschaftliche „Alltäglichkeiten“ zu den Sternstunden
Ein Besuch der Ernst-Abbe-Fachhochschule wird während der Langen Nacht der Wissenschaften am 29. November in Jena sehr aufregend sein. Neben eckigen Seifenblasen und Turbulenzen im Windkanal erwarten die Besucher noch viele andere faszinierende Angebote:
Wenn Häuser und Fahrzeuge explodieren, findet man sich meist im Kino bei einem Actionfilm wieder. Dass es jedoch auch im Alltag schnell zu einer derartigen Gefahrensituation kommen kann, ist vielen nicht bewusst. Oder ist es doch eher selten, dass man auf der Straße ein explodierendes Auto sieht? Zur Aufklärung der Frage nach dem Mythos oder dem realen Risiko dieser eindrucksvollen chemischen Reaktion, können sich die Zuhörer 20.00 und 22.00 Uhr im Hörsaal 6 informieren.
Dabei sei vorweggenommen: Nicht immer ist das Geräusch der Explosion so laut wie in der Leinwandfiktion. Wenn aber doch, hat dies eigentlich Auswirkungen auf einen Menschen, der in unmittelbarer Nähe steht? Wie weit reicht der Schall? Und kann ein alltägliches Haushaltsgerät mit der Lautstärke einer Autoexplosion „mithalten“? Im Akustiklabor des Fachbereichs Maschinenbau kann man die Antworten darauf finden. Viele weitere, spannende Fragen werden in der Nacht des 29. Novembers in den Räumen der EAH Jena von den Besuchern selbst erforscht und geklärt.
Neben den zahlreichen Experimenten unter anderem mit Feuer, Luft und Licht, können die Gäste ab 22.00 Uhr auch Märchen über die Liebe in der Hochschulbibliothek zuhören. Einen genauen Überblick des vollständigen Programms geben die Programmhefte sowie die Homepage der Hochschule: http://www.fh-jena.de.
Kontakt und weitere Informationen:
Tel. 03641 - 205 130/132/203, E-Mail: http://presse(at)fh-jena.de
Jennifer Lorbeer
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, jedermann
fachunabhängig
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer
Deutsch
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