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22.11.2002 08:51

Gerhard-Fürst-Preis 2002 verliehen

Pressestelle Statistisches Bundesamt Pressestelle
Statistisches Bundesamt

    WIESBADEN - Das Statistische Bundesamt hat den jährlich zu vergebenden Gerhard-Fürst-Preis für herausragende Arbeiten mit Bezug zur amtlichen Statistik im Bereich "Dissertationen" in diesem Jahr zwei Mal vergeben: Die unabhängigen Juroren befanden die Arbeiten von Markus Gangl "Unemployment dynamics in the United States and West Germany: Economic restructuring, institutions, and labour market processes over the 1980s and 1990s" (Universität Mannheim) und Thomas Gschwend "Strategic voting in mixed electoral systems" (State University of New York at Stony Brook) gleichermaßen für preiswürdig. Beide erhielten jeweils ein Preisgeld in Höhe von 5 000 Euro.

    Im Bereich "Diplom- und Magisterarbeiten" wurde die Diplomarbeit "Zinsprognose anhand der Zinsstruktur - Ergebnisse für Deutschland" von Christian Pigorsch (Universität Kiel) mit dem Gerhard-Fürst-Preis und 2 500 Euro prämiert. Daneben wurde die Diplomarbeit von Gunnar Hein (Universität Rostock) zum Thema "Zum systematischen Fehler amtlich berechneter Sterbewahrscheinlichkeiten für Mecklenburg-Vorpommern 1986 bis 1996" mit einem mit 1 000 Euro dotierten Förderpreis für wissenschaftliche Nachwuchskräfte ausgezeichnet.

    Die gestrige Preisverleihung fand im Rahmen des 11. Wissenschaftlichen Kolloquiums zum Thema "Sozialer Wandel - Daten, Analysen, Gesamtrechnungen" statt, das das Statistische Bundesamt zusammen mit der Deutschen Statistischen Gesellschaft gestern und heute veranstaltet.

    Zum vierten Mal konnten die Mitglieder des sechsköpfigen Gutachtergremiums hervorragende Arbeiten aus den Fachbereichen Statistik, Wirtschaftswissenschaften und Sozialwissenschaften auszeichnen. Mit der Auslobung des Gerhard-Fürst-Preises möchte das Statistische Bundesamt die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Fragen und Themen der amtlichen Statistik innerhalb der hochschulischen Ausbildung fördern und jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern einen zusätzlichen Anreiz zur Nutzung des breiten amtlichen Datenangebots bieten.

    Weitere Auskünfte erteilt: Hans-Peter Waldeck,
    Telefon: (0611) 75-2695,
    E-Mail: hans-peter.waldeck@destatis.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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