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Helmholtz-Gemeinschaft gibt Förderrahmen für die Forschungsbereiche Gesundheit sowie Verkehr und Weltraum bekannt
Terminankündigung: Pressekonferenz 12.12.2002
Helmholtz-Gemeinschaft gibt Förderrahmen für die Forschungsbereiche Gesundheit sowie Verkehr und Weltraum bekannt
Die Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren lädt die Vertreterinnen und Vertreter der Medien aus Anlass der Sitzung des Helmholtz-Senats am
11. Dezember ein zu
einer Pressekonferenz am 12. Dezember 2002
um 11.00 Uhr in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Raum 4,
Jägerstraße 22/23, 10117 Berlin.
Der Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft, Professor Dr. Walter Kröll, wird auf der Pressekonferenz die Ergebnisse der Senatssitzung vorstellen. Wichtigstes Beratungsthema des extern besetzten Helmholtz-Senats sind Empfehlungen an Bund und Länder zur künftigen Finanzierung für zwei der sechs Helmholtz-Forschungsbereiche: Gesundheit sowie Verkehr und Weltraum.
Diese beiden Forschungsbereiche werden ab 2003 im Zuge der Helmholtz-Reform als erste in ein neues Modell der Förderung überführt. Das Prinzip ist: Förderung von Programmen statt Förderung von Institutionen. Grundlage für diese programmorientierte Förderung ist die strategische Begutachtung der Forschungsbereiche durch international renommierte Gutachter. Die insgesamt zehn Programme der Forschungsbereiche Gesundheit sowie Verkehr und Weltraum sind von rund 100 Gutachtern geprüft worden.
Der Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft wird in der Pressekonferenz die Ergebnisse der Begutachtung und die darauf fußenden Empfehlungen des Senats an Bund und Länder vorstellen. Das Gesamtvolumen der Förderung in den Forschungsbereichen Gesundheit und Verkehr und Weltraum beträgt etwa 500 Millionen Euro, dies entspricht rund 25 Prozent des Gesamtbudgets von Helmholtz.
Dr. Hinrich Thölken
Leiter Kommunikation und Medien
Helmholtz-Gemeinschaft
Telefon: 030 206329-57/52
Telefax: 030 206329-59
E-Mail: hinrich.thoelken@helmholtz.de
Die Helmholtz-Gemeinschaft ist mit ihren 15 Forschungszentren und einem Jahresbudget von rund 2,1 Milliarden Euro die größte Wissenschaftsorganisation Deutschlands. Die 24 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Helmholtz-Gemeinschaft erbringen wissenschaftliche Spitzenleistungen in 6 Forschungsbereichen: Energie, Erde und Umwelt, Gesundheit, Schlüsseltechnologien, Struktur der Materie, Verkehr und Weltraum.
Die Helmholtz-Gemeinschaft identifiziert und bearbeitet große und drängende Fragen von Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft, insbesondere durch die Erforschung von Systemen hoher Komplexität.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medizin, Verkehr / Transport
überregional
Forschungsprojekte, Organisatorisches
Deutsch
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