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Wissenschaft
Das Ende des "Greifswalder Novembers" ist nahe. Zu seinem Abschluß spielt der Emeritus der Folkwang Hochschule in Essen Prof. Gisbert Schneider im Dom St. Nikolai am 27. November 2002 um 20 Uhr Werke von Johann Sebastian Bach (1685-1750), die er mit solchen von Siegfried Reda (1916-1968) kontrastiert.
Das Programm:
Bach - Präludium und Fuge C-Dur BWV 547
Reda - Marienbilder für Orgel (Verkündigung, Magnificat, Engelskonzert - Salve Regina, Vesperbild - Grablegung, Pietà)
Bach - Choralvorspiel "Allein Gott in der Höh sei Ehr" BWV 662
Reda - Laudamus te nach dem VI. Satz der Messe in h-moll von Johann Sebastian Bach
Bach - Präludium und Fuge Es-Dur BWV 552
Gisbert Schneider, 1934 in Wattenscheid geboren, wuchs in Weimar auf, studierte an der Folkwang Hochschule Essen und wurde nach verschiedenen Karriereschritten als Organist und Kantor in Velbert, in Mülheim/Ruhr und an der Folkwang Hochschule dort 1970 Professor für Orgel. Seit 1999 ist er emeritiert, lehrt aber weiterhin (u. a. an dem 27. 11. von 10 bis 12 Uhr im Institut für Kirchenmusik und Musikwissenschaft) und konzertiert, häufig auch mit Werken seines Freundes und Lehrers Siegfried Reda, der zu den bedeutendsten deutschen Orgelkomponisten des letzten Jahrhunderts zählt. Um ihn dreht sich das erwähnte Seminar am Vormittag des Konzerttages.
Karten gibt es in der Dombuchhandlung und in der Buchhandlung Scharfe. Info: Prof. Dr. Matthias Schneider, Tel. 03834-86-3525, Fax 03834-594228,
e-mail: mattschn@uni-greifswald.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Kunst / Design, Musik / Theater
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches
Deutsch
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