idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Der Wissenschaftsrat hat die SRH Hochschule für Logistik und Wirtschaft Hamm institutionell akkreditiert. Damit verlieh das höchste deutsche Wissenschaftsgremium sein Gütesiegel und bestätigte die Gleichwertigkeit mit den staatlichen Hochschulen. Lehre und Forschung der privaten Hochschule entsprechen den anerkannten wissenschaftlichen Maßstäben. Der Wissenschaftsrat lobte unter anderem die hohe Identifikation der Lehrenden mit der Hochschule und das ausgeprägte Engagement in Lehre und Studierendenbetreuung, heißt es im heute (28.10.) in Berlin vorgestellten Bericht des Wissenschaftsrats.
„Damit sind alle 6 Hochschulen der SRH in Deutschland institutionell akkreditiert und die SRH hat ihre Stellung als einer der führenden privaten Hochschulträger weiter gefestigt. Unsere Bemühungen, den Studienbewerbern in Hamm ein qualifiziertes akademisches Angebot zu machen, wurde vom Wissenschaftsrat anerkannt. Dies ermutigt uns, das Angebot weiter auszubauen und einen Beitrag zur Stärkung der Stadt Hamm als Hochschulstandort zu leisten“, sagte der Hochschulratsvorsitzende Prof. Klaus Hekking. Er lobte den Einsatz der Professoren und Mitarbeiter im Rahmen des Akkreditierungsverfahrens, welches die Anerkennung durch den Wissenschaftsrat erst ermöglicht habe.
Die SRH Hochschule Hamm ist eine von bundesweit sechs Hochschulen der SRH, an denen rund 8.000 junge Menschen studieren. An der SRH Hochschule Hamm sind derzeit 560 Studierende eingeschrieben. Im Vorjahr waren es 506.
Das Studienangebot in Hamm umfasst zehn Bachelor- und Masterstudiengänge in Logistik, Energie- und Betriebswirtschaft. Sie können als Präsenz-, Fern- oder Duales Studium absolviert werden und gehen damit flexibel auf die individuellen Lebensumstände der Studierenden ein.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Studierende, Wirtschaftsvertreter
Energie, Verkehr / Transport, Wirtschaft
überregional
Studium und Lehre, Wettbewerbe / Auszeichnungen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).