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28.11.2013 11:43

Renommierte Experten aus ganz Europa diskutieren zum Thema „Nachweis von Nanopartikeln“

Iris Mrosk Stabsstelle Kommunikation und Marketing
Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg

    Visualisierung von Nanopartikeln eröffnen neue Möglichkeiten in Medizin, Kosmetik und Lebensmittelindustrie

    Nanopartikel werden in der Öffentlichkeit und auch gerade in der Wissen-schaft immer präsenter. Durch neueste Technologien, die unter anderem in der Forschungsgruppe um Prof. Dr. Vladimir Mirsky in Senftenberg zur Visualisierung von Nanopartikeln entwickelt werden, eröffnen sich immer wieder neue Möglichkeiten. Bereiche der Biotechnologie wie der Medizin, Kosmetik, Lebensmittelindustrie, aber auch der Arbeits- und Gesundheitsschutz profitieren von solchen neuen Nachweismethoden.

    An der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus Senftenberg findet am Freitag, den 29. November 2013 am Standort Senftenberg ein öffentlicher Workshop zum Thema „Nachweis von Nanopartikeln“ statt. Dieser wird von Prof. Dr. Vladimir Mirsky koordiniert und findet im Rahmen eines großen, mit 3 Mio. € geförderten EU Forschungsprojektes statt, welches unter dem Namen „Nanodetector“ bekannt ist.
    Während des Workshops werden international renommierte Wissen-schaftler und Experten aus ganz Europa, von Firmen sowie Universitäten und Instituten zum genannten Thema vortragen. Adressen wie das Imperial College aus London oder auch das Widdowson Labor aus Cambridge sind vertreten. Zudem sind Experten und Wissenschaftler aus Dänemark, Schweden, Litauen und Deutschland eingeladen.
    Ziel dieses Workshops ist es, mit den Teilnehmern Themen rund um Nanopartikel zu diskutieren. Eine in den Medien vielfach diskutierte Frage ist auch, ob es einen Einfluss von Nanopartikeln auf die Gesundheit des Menschen gibt. Da Nanopartikel in der Natur kaum vorkommen, hat der Mensch während der Evolution keine Abwehrmechanismen oder Eintrittsbarrieren wie z.B. gegen Viren entwickelt. Dies stellt andererseits aber auch eine große Chance dar, Nanopartikel in der Medizin zu verwenden.
    Medienvertreter und interessierte Gäste sind zu diesem internationalen Treffen herzlich in unsere Universität eingeladen und haben die Möglichkeit, mit Experten zu diskutieren.

    Ort: Brandenburgische Technische Universität Cottbus–Senftenberg, Campus Senftenberg, Gebäude 11, Raum 11.103
    Zeit: 29.11.2013, 10.00 Uhr – 16.00 Uhr


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Biologie, Chemie, Medizin, Wirtschaft
    überregional
    Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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