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04.12.2013 10:35

Terminhinweis: Donnerstag, 5.12, ca. 15:30 Uhr: DFG gibt Leibniz-Preisträger 2014 bekannt

Marco Finetti Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)

    Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gibt traditionell Anfang Dezember die Namen der alljährlichen Leibniz-Preisträger bekannt. Am morgigen Donnerstag, dem 5. Dezember, entscheidet der Hauptausschuss der DFG in Bonn über die Trägerinnen und Träger des bedeutendsten deutschen Forschungspreises für das Jahr 2014. Wegen direkt aufeinanderfolgender Sitzungen der DFG-Gremien und einer umfangreichen Tagesordnung stehen die Namen der neuen Ausgezeichneten jedoch erst am Nachmittag fest.

    Wer erhält den wichtigsten deutschen Forschungsförderpreis?

    Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gibt traditionell Anfang Dezember die Namen der alljährlichen Leibniz-Preisträger bekannt. Am morgigen Donnerstag, dem 5. Dezember, entscheidet der Hauptausschuss der DFG in Bonn über die Trägerinnen und Träger des bedeutendsten deutschen Forschungspreises für das Jahr 2014. Wegen direkt aufeinanderfolgender Sitzungen der DFG-Gremien und einer umfangreichen Tagesordnung stehen die Namen der neuen Ausgezeichneten jedoch erst am Nachmittag fest.

    Die Pressemitteilung der DFG mit den Namen und Kurzporträts der Preisträgerinnen und Preisträger wird voraussichtlich gegen 15:30 Uhr versandt und unter www.dfg.de veröffentlicht.

    Wir bitten, dies bei den redaktionellen Planungen zu berücksichtigen, und stehen für Rückfragen gerne zur Verfügung.

    Kontakt:
    Marco Finetti,
    Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der DFG
    Tel.: 0228 885-2230
    Marco.Finetti@dfg.de

    P.S.: Zum Leibniz-Preis:
    Der Leibniz-Preis wird seit 1986 jährlich von der DFG vergeben. Er zeichnet herausragende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für ihre Forschungen auf allen Gebieten der Wissenschaft aus. Sie erhalten mit dem Preis ein Preisgeld von in der Regel jeweils 2,5 Millionen Euro, das sie in einem Zeitraum von bis zu sieben Jahren nach ihren eigenen Vorstellungen und ohne bürokratischen Aufwand für ihre wissenschaftliche Arbeit ausgeben können. Bislang wurden 335 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit dem Preis ausgezeichnet, der auch weltweit als einer der wichtigsten Wissenschaftspreise gilt; sechs Preisträger erhielten nach dem Leibniz-Preis auch den Nobelpreis.


    Weitere Informationen:

    http://www.dfg.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Wissenschaftler
    fachunabhängig
    überregional
    Pressetermine, Wettbewerbe / Auszeichnungen
    Deutsch


     

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