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06.12.2013 13:11

Eins ist besser als keins

Silvia Leek Öffentlichkeitsarbeit und Pressestelle
Max-Planck-Institut für demografische Forschung

    Lesen Sie in der neuen Ausgabe von „Demografische Forschung Aus Erster Hand“, wie sich die Wirtschaftslage zu Lebensbeginn auf das Denkvermögen im Alter auswirkt und was Paare tun, die sich beim Thema Kinderwunsch nicht einig sind.

    Die aktuelle Ausgabe (Nr. 04/2013) des demografischen Newsletters mit verständlich aufgearbeiteten Ergebnissen der aktuellen Forschung, ist erschienen. Diese Ausgabe und ein Archiv aller vergangenen Ausgaben finden Sie unter
    http://www.demografische-forschung.org

    Die Themen der Ausgabe 04/2013 sind:
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    +++ Das erste Lebensjahr prägt +++
    Eine boomende Wirtschaft bei der Geburt erhöht die Chance, im Alter geistig fit zu bleiben

    Bis zum Jahr 2050 wird sich die Zahl der Demenzkranken mehr als verdreifachen, von derzeit 35 auf 115 Millionen Menschen. So prognostiziert es der jüngste Welt-Alzheimer-Bericht. Ein Team um die Rostocker Demografin Gabriele Doblhammer hat jetzt untersucht, wie die Wirtschaftslage in den ersten Lebensjahren die kognitiven Fähigkeiten im Alter beeinflusst.

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    +++ Eins ist besser als keins +++
    Paare mit Kind entscheiden sich in der Regel nur dann für ein Baby, wenn beide Partner es wollen. Bei Kinderlosen sieht das oft anders aus

    Es ist ein Konflikt, der so manche Partnerschaft belastet: Die Frau will ein Kind, der Mann möchte keins. Oder umgekehrt. Maria Rita Testa vom Vienna Institute of Demography hat untersucht, wie sich ein fehlender Konsens in dieser Frage auf die Familienplanung auswirkt – und was die Entscheidung für ein Kind begünstigen kann.

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    +++ Alt und allein in der Fremde +++
    Türkische Senioren fühlen sich in Deutschland meist einsamer als ältere Menschen, die hier geboren sind

    Ist es nur ein Klischee zu glauben, im Alter seien türkische Migranten hierzulande besonders einsam? Ein deutsch-niederländisches Forscherduo ist dieser Frage nachgegangen. Es zeigt, dass die gängigen Vorurteile durchaus begründet sind, und spürt darüber hinaus die Ursachen auf. Demnach machen insbesondere Armut und Krankheit den Menschen zu schaffen.

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    Kontakt:
    Silvia Leek
    Max-Planck-Institut für demografische Forschung
    Konrad-Zuse-Str.1
    18057 Rostock, Deutschland
    Telefon: +49(381)2081-0
    Telefax: +49(381)2081-443
    E-Mail: redaktion@demografische-forschung.org

    Herausgeber:
    http://www.demogr.mpg.de - Max-Planck-Institut für demografische Forschung
    http://www.oeaw.ac.at - Österreichische Akademie der Wissenschaften
    http://www.rostockerzentrum.de - Rostocker Zentrum zur Erforschung des Demografischen Wandels
    http://www.bib-demografie.de - Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung


    Bilder

    Anhang
    attachment icon Demografische Forschung Aus Erster Hand Nr. 4/2013

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, jedermann
    Geowissenschaften, Gesellschaft, Kulturwissenschaften, Politik, Psychologie
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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