idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
29.11.2002 11:36

Einladung zur Begegnung mit Vertretern der Regierung Galiciens

Dr. Michael Schwarz Kommunikation und Marketing
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

    Am 3. Dezember 2002 werden Vertreter der Regierung Galiciens der Universität Heidelberg einen Besuch abstatten - Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen

    Am Dienstag, 3. Dezember 2002, werden Vertreter der Regierung Galiciens dem Romanischen Seminar der Universität Heidelberg und dem Centro de Estudios Galegos einen Besuch abstatten: der Minister für Kultus und Universitäten in Begleitung des Generaldirektors für Universitäten und des Generaldirektors für Sprachpolitik. Aus diesem Anlass lädt das Romanische Seminar alle am Galicischen Interessierten herzlich zu einer Begegnung mit Minister D. Celso Currás Fernández sowie den Generaldirektoren D. Eduardo López Pereira
    und D. Jesús P. González Moreiras ein: Dienstag, 3. Dezember 2002, 11.15 Uhr, Bibliothek des ehemaligen Institut Français (Seminarstr. 3, 69117 Heidelberg).

    Wie Prof. Dr. Jens Lüdtke mitteilt, gibt es seit Herbst 1995 am Romanischen Seminar der Universität Heidelberg ein Centro de Estudios Galegos mit einem Stiftungslektorat für Galicisch, das von der Regierung Galiciens, der Xunta de Galicia, finanziert wird. Das Galicische ist eine romanische Sprache, die im äußersten Nordwesten Spaniens gesprochen wird, einer Region, die vor der arabischen Eroberung von den germanischen Sueben bewohnt wurde.

    Diese Sprache hat sich südlich des Miño, des Grenzflusses zu Portugal ausgebreitet und hat sich dort zum Portugiesischen entwickelt. Das Galicische ist nach der durch die spanische Verfassung von 1978 möglich gewordene Autonomiebewegung wieder eine Amtssprache geworden und hat eine interessante Literatur hervorgebracht.

    Rückfragen bitte an:
    Prof. Dr. Jens Lüdtke
    Professor für romanische Philologie
    Direktor des Centro de Estudios Galegos
    jens.luedtke@urz.uni-heidelberg.de

    allgemeine Rückfragen von Journalisten auch an:
    Dr. Michael Schwarz
    Pressesprecher der Universität Heidelberg
    Tel. 06221 542310, Fax 542317
    michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de
    http://www.uni-heidelberg.de/presse/index.html


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Politik, Recht, Sprache / Literatur
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).