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Zwei Pokale und ein dritter Platz beim Finale der FIRST Lego League Deutschland
Zwei Schüler-Teams aus Brandenburg an der Havel waren gestern beim deutschen Finale des internationalen Roboterwettbewerb FIRST LEGO League in Berlin erfolgreich. Die Gruppe "Pathfinder" des Bertolt-Brecht-Gymnasiums errang in der Gesamtwertung den dritten Platz und sicherte sich den Pokal für die beste Forschungspräsentation. Die Auszeichnung für das beste Teamwork erhielt die Gruppe "Chaos Designer" vom Märkischen Gymnasium "Friedrich Grasow". Beide Mannschaften hatten sich bei einem Wettkampf am 16. November an der Fachhochschule Brandenburg (FHB) für das Finale qualifiziert. Champions wurden die "Albert Robot Freaks" des Albert-Schweitzer-Gymnasiums in Marl, während die "Robolions" von der US Army Base Italy die höchste Punktzahl erhielten.
Brandenburg an der Havel war die einzige Stadt, aus der drei Teams ("Die Stations-Tüftler" von der Station junger Techniker und Naturforscher konnte keinen der oberen Plätze belegen) nach Berlin gereist waren. "In diesem Jahr zahlt es sich aus, dass wir seit Jahren Schüler-Projektwochen mit Lego-Robotern durchführen", freut sich Prof. Dr. Jochen Heinsohn, Dekan des Fachbereichs Informatik und Medien. Sein Mitarbeiter Ingo Boersch kümmert sich intensiv um Schülergruppen, die sich mit den Robotern aus den berühmten Plastikbausteinen beschäftigen. Auch in der Lehre werden diese Geräte eingesetzt: Studierende des Studiengang Informatik üben so die Arbeit mit "intelligenten Systemen".
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Informationstechnik
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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