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02.12.2002 11:23

TUD liefert wissenschaftliche Grundlage für Gespräche mit der Landesregierung

Birgit Berg Pressestelle
Technische Universität Dresden

    Um die Gespräche zwischen der Sächsischen Landesregierung und den Sächsischen Hochschulen zum geplanten Hochschulkonsens, zum Stellenabbau und zu einer grundlegenden Strukturplanung wissenschaftlich zu untermauern, haben Wissenschaftler der TU Dresden in einer Studie die "Entwicklung der Studiennachfrage in Sachsen bis 2021" untersucht.

    Im Rahmen einer Pressekonferenz wird die TU Dresden die Studie vorstellen und lädt die Vertreter der Medien dazu herzlich ein. Die Pressekonferenz findet statt am 4. Dezember, 11:00 Uhr im Kleinen Senatssaal der TUD, Mommsenstr. 13, 01069 Dresden.

    Die Autoren der Studie Professor Rainer Winkel, Fakultät Architektur der TUD, und Professor Andrä Wolter, Fakultät Erziehungswissenschaften der TUD, werden in einem kurzen Abriss die wichtigsten Daten und Tendenzen darlegen und an Hand von Grafiken verdeutlichen. Beide Wissenschaftler gelten als ausgewiesene Experten auf dem Gebiet der demografischen Entwicklung und Bildungsplanung. Im Anschluss wird der Rektor Professor Achim Mehlhorn erläutern, welche Forderungen sich aus dieser Studie für die Hochschulpolitik Sachsens ableiten lassen.

    Die TU Dresden geht davon aus, dass diese Studie Diskussionsgrundlage für die weiteren Gespräche mit der Sächsischen Landesregierung sein kann.

    Weitere Informationen: Kim-Astrid Magister, Telefon 0351 463-32398


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Organisatorisches, Studium und Lehre
    Deutsch


     

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