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Wissenschaft
Chemnitzer Informatiker erreichten bei der Computerfußball-WM leider nicht die Endrunde.
Weltmeister wurde eine Mannschaft der Carnegie Mellon Universität aus den USA vor der Humboldt-Universität Berlin.
Chemnitzer besiegten Brasilien mit 6:0
Informatikern der TU Chemnitz erging es bei Computerfußball-WM fast wie Bertis Buben
PARS/CHEMNITZ. Sie fühlen sich wie die WM-Kicker von Marokko und Spanien: die Informatiker der Chemnitzer Universität. Wie diese nämlich scheiterten sie bei der Weltmeisterschaft im Computerfußball in Paris schon in der Vorrunde. Zwar besiegten die Chemnitzer eine Mannschaft aus Brasilien mit 6:0 - der Traum eines jeden echten Fußballers. Auch eine schwedische Vertretung hatte mit 5:0 das Nachsehen. Doch die Niederlagen gegen das routinierte Team aus Japan (0:21) und gegen die starken "Windmühlen-Wanderer" aus den Niederlanden (0:9) verbauten den Weg ins Achtelfinale. Weltmeister wurde eine Mannschaft der Carnegie Mellon Universität aus den USA vor der Humboldt-Universität Berlin.
Mit der Premiere sind die einheimischen Informatiker um Prof. Dr. Werner Dilger dennoch zufrieden. Schließlich gelang auch "Bertis Buben" der Sprung ins Endspiel nicht - wenigstens ein kleiner Trost. Bei weiteren Wettbewerben, etwa im Herbst in Bremen, wollen die Chemnitzer Informatiker wieder ganz vorn mitmischen.
Weitere Informationen erteilten Prof. Dr. Werner Dilger, Tel. 0371/531-1529, oder Jens Zeidler, Tel. 0371/531-1392.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Informationstechnik, Sportwissenschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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