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Wissenschaft
Bundespräsident interessiert sich für TUNIKA
Beispiel innovativer Entwicklung in Deutschland wird in Schloß Bellevue präsentiert
Für die Einführung der multifunktionalen Chipkarte an der Universität Trier (TUNIKA) interessiert sich der Bundespräsident. Sie wird am Donnerstag, 23. Juli 1998 um 10 Uhr als beispielhaftes innovatives Projekt an Hochschulen in Berlin im Schloß Bellevue - dem Amtssitz des Bundespräsidenten - vorgestellt. Den anwesenden Journalisten und Gästen wird ein Trierer Team unter Leitung von Universitätskanzler Ignaz Bender das Projekt erläutern. Die Präsentation findet in Form einer Posterausstellung statt.
Die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hat die Trierer Universitätskarte als Musterbei-spiel innovativer Entwicklung dem Bundes-präsidenten empfohlen. In einem Schreiben des Präsidenten der HRK, Prof. Dr. Klaus Landfried, an den Trierer Universi-tätspräsidenten heißt es wörtlich: "Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, daß aus der Vielzahl von innovativen Projekten an Hochschulen, die uns in den vergangenen Wochen für eine Präsentation anläßlich der Veranstaltung des Bundespräsidenten über beispielhafte Bereiche innovativer Entwick-lung in Deutschland im Schloß Bellevue unterbreitet wurde, Ihr Vorschlag 'Einführung einer multifunktionalen Chip-karte' ausgewählt wurde". Insgesamt wer-den 15 innovative Projekte von 25 Univer-sitäten präsentiert.
PRESSEMITTEILUNG - UNIVERSITÄT TRIER
Herausgegeben von der Pressestelle - Redaktion: Heidi Neyses
54286 Trier - Telefon: 06 51/2 01-42 39 - Fax: 06 51/2 01-42 47
177/1998 09. Juli 1998
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Informationstechnik, Mathematik, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Physik / Astronomie
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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