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Wissenschaft
Professor Matthew Smith wird an der Uni Bonn und im Fraunhofer-Institut FKIE an Fragen der Sicherheit und Bedienbarkeit von Computersystemen forschen.
Matthew Smith hat den Ruf der Universität Bonn zum Professor am Institut für Informatik angenommen. Heute gratulierte Professor Dr. Jürgen Fohrmann, Rektor der Universität Bonn, ihm zu seiner Ernennung. Professor Smith wird den Bereich „Usable Security and Privacy“ an der Universität Bonn und dem kooperierenden Fraunhofer-Institut FKIE weiter ausbauen und neu prägen, so Professor Peter Martini, Direktor des Instituts für Informatik 4 an der Universität Bonn und Leiter des Fraunhofer FKIE in Wachtberg und Bonn. Bevor er den Ruf an die Universität Bonn annahm, hielt Professor Smith eine Professur für Distributed Computing & Security an der Leibniz Universität Hannover.
Professor Smith forscht seit vielen Jahren im Spannungsfeld von komplexen verteilten Systemen – miteinander vernetzten Computern – und deren Sicherheit und einfacher Benutzbarkeit. In über einem Dutzend vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und der EU geförderten Drittmittelprojekten hat er unter anderem Sicherheits- und Benutzbarkeitsprobleme bei mobilen Systemen, beim Cloud Computing, dem Social Web und in dem Bereich Big Data untersucht.
Matthew Smith, geboren 1978 in Lahn-Gießen, schloss sein Studium der Technischen Informatik im Jahr 2003 an der Universität Siegen mit Auszeichnung ab. An der Philipps-Universität Marburg verfasste er seine Promotion, die er 2008 ebenfalls mit Auszeichnung abschloss. 2009 wurde die Arbeit von der Gesellschaft zur Förderung des Forschungstransfers (GFFT e.V.) mit dem Dissertationspreis ausgezeichnet.
http://www.fkie.fraunhofer.de - Fraunhofer-Institut FKIE
http://www.net.cs.uni-bonn.de - Universität Bonn, Institut für Informatik 4 - Kommunikation und vernetzte Systeme
Professor Jürgen Fohrmann (re.), Rektor der Universität Bonn gratuliert Professor Matthew Smith zu s ...
Fraunhofer FKIE
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wissenschaftler, jedermann
Gesellschaft, Informationstechnik
überregional
Forschungsprojekte, Personalia
Deutsch
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