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Wissenschaft
Das Nordische Institut hat dank seiner guten Beziehungen zu den Botschaften der Ostseeländer wieder einmal eine interessante Ausstellung erhalten. Dank Hilfe der Botschaft der Republik Estland in Berlin sind seit kurzem (und bis in den Februar 2003) vierzehn Karten aus dem 16. bis 18. Jahrhundert im Institut in der Falladastr. 20 zu sehen.
Bei den Karten handelt es sich um Werke berühmter flämischer, holländischer, polnischer, schwedischer und deutscher Kartographen, die heute im Original die Estnische Nationalbibliothek aufbewahrt.
Alle Karten decken das Gebiet des alten Livland ab; da Livland aber seine Form ständig wechselte, sind auch die reich geschmückten Karten reich an Abwechslung.
Zwar hängt die Ausstellung schon, doch die hochmögend fröhlich feierliche Eröffnung ist am 7. Januar 2003 um 17 Uhr. Denn gleich danach beginnt Prof. Dr. Juhan Maiste, Leiter der estnischen Restauratorenschule und Professor für Landschaftsarchitektur an der Estnischen landwirtschaftlichen Universität in Tartu einen Vortrag über "Das alte Livland und die baltischen Länder" in seiner von der Robert Bosch Stiftung geförderten Reihe über Kunst, Sprache, Bauwerke, Kultur im Baltikum, in der fast täglich bis zum 16. Januar im Nordischen Institut Vorträge hält.
Infos gibt Ihnen gern: Dr. Marko Pantermöller, Nordisches Institut, L>ehrstuhl für Fennistik, Falladastr. 20, 17487 Universität Greifswald, Tel. 03834-86-3603, Fax 86-3606. Weiterführende Informationen auch im Netz.
http://www.uni-greifswald.de/~nordisch/veranstaltung.html
http://idw-online.de/public/kalender.html?eid=65
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Bauwesen / Architektur, Geschichte / Archäologie, Kunst / Design, Musik / Theater, Sprache / Literatur, Tier / Land / Forst
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches
Deutsch
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