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20.02.2014 11:41

Pressekonferenz anlässlich des Psychosomatik-Kongresses in Berlin

Medizin - Kommunikation Medizinkommunikation
Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften

    „Moderne Zeiten – Antworten der Psychosomatik und Psychotherapie“
    Termin: Donnerstag, 27. März 2014, 12.45 Uhr bis 13.45 Uhr
    Ort: Senatssaal des Henry-Ford-Baus der Freien Universität Berlin
    Anschrift: Garystraße 35, 14195 Berlin-Dahlem

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    als Medienvertreter laden wir Sie herzlich ein zur Kongress-Pressekonferenz, die im Rahmen des Deutschen Kongresses für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie stattfindet. Eine Übersicht der geplanten Themen und Referenten der Pressekonferenz bietet Ihnen das angefügte Programm.

    Zudem können Sie den Deutschen Kongress für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie vom 26. bis 29. März 2014 mit seinen Veranstaltungen besuchen. Unter anderem hören Sie dort Vorträge meinungsbildender deutscher und internationaler Experten der Psychosomatischen Medizin und Ärztlichen Psychotherapie. Hier eine Auswahl:

    - Identität in der modernen Gesellschaft; Prof. Dr. Paul Verhaeghe, Gent (B)
    - The Traumatized Self: Clinical and Neurobiological Perspectives; Prof. Dr. Ruth A. Lanius, Ontario (C)
    - Erfolgreiches Altern – Psychologische und psychobiologische Grundlagen; Prof. Dr. Karl Heinz Ladwig, München
    - The Uses and Misuses of Psychiatric Diagnosis; Prof. Dr. Allen Frances, Durham (USA)
    - Wo bleibt das Soziale – epidemiologische Befunde zur sozialen Genese von Erkrankungen; Prof. Dr. Elmar Brähler, Leipzig
    - Attachment, Epistemic Trust and three Mechanisms of Change in Psychotherapy; Prof. Dr. Peter Fonagy, London (GB)

    Das Presseteam des Psychosomatik-Kongresses steht Ihnen telefonisch für Fragen und Wünsche nach Informationsmaterial und Gesprächspartnern zur Verfügung. Bitte akkreditieren Sie sich per E-Mail an wetzstein@medizinkommunikation.org.

    Zur Kongress-Homepage/Vorprogramm: http://www.deutscher-psychosomatik-kongress.de

    Bei Rückfragen können Sie sich gerne an uns wenden.

    Wir freuen uns darauf, Sie in Berlin zu treffen.

    Mit freundlichen Grüßen

    Janina Wetzstein
    Julia Hommrich

    Pressestelle Deutscher Kongress für
    Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

    ***

    Vorläufige Themen und Referenten:

    * Unter- und Fehlversorgung von psychischen Störungen trotz vielfältiger Versorgungsstrukturen: Behandeln wir in Deutschland die Falschen?
    Universitäts-Professor Dr. med. Johannes Kruse
    Kongresspräsident, Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie (DGPM) und Ärztlicher Direktor der Kliniken für Psychosomatik und Psychotherapie, Universitätskliniken Gießen und Marburg

    * Wo bleibt das Soziale? Epidemiologische Befunde zur sozialen Genese von Erkrankungen
    Professor Dr. Elmar Brähler
    Em. Leiter der Selbständigen Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie am Leipziger Uniklinikum

    * Psychisch und körperlich krank durch Arbeit? Wie lassen sich somatoforme Symptome bei Mitarbeitern früh erkennen und wirksam behandeln?
    Professor Dr. med. Harald Gündel
    DGPM-Mediensprecher, Ärztlicher Direktor der Universitätsklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie in Ulm

    * Kurze Wege für Patienten durch neue Versorgungsformen: Anlaufstelle psychosomatische Institutsambulanz
    Professor Dr. med. Wolfgang Herzog
    DGPM-Vorstandsmitglied, Sprecher der Ltd. Hochschullehrer für Psychosomatiche Medizin und Psychotherapie, Ärztlicher Direktor der Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Psychosomatik, Universitätsklinikum Heidelberg

    * Depression: Wie viel Psychotherapie brauchen wir, wann helfen kurzfristige Sitzungen und wann ist eine Langzeittherapie sinnvoll und notwendig?
    Universitäts-Professor Dr. rer. nat. Falk Leichsenring
    Professor für Psychotherapieforschung in der Abteilung Psychosomatik und Psychotherapie, Universitätsklinikum Gießen

    Kontakt für Journalisten:
    Pressestelle Deutscher Kongress für
    Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
    Janina Wetzstein/Julia Hommrich
    Postfach 30 11 20
    70451 Stuttgart
    Telefon: 0711 8931-457
    Telefax: 0711 8931-167
    wetzstein@medizinkommunikation.org
    http://www.deutscher-psychosomatik-kongress.de


    Weitere Informationen:

    http://www.deutscher-psychosomatik-kongress.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Medizin
    überregional
    Pressetermine, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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