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Wissenschaft
Die berufliche Fachrichtung Pflegewissenschaften im Lehramtsstudiengang für berufsbildende Schulen an der Universität Osnabrück ist bei den Studierenden auf positive Resonanz gestoßen. Das berichteten jetzt Lehrende und Tutorinnen nach dem ersten Studienjahr.
Pressemitteilung
Osnabrück, 16. Juli 1998 / Nr. 109/98
Fachrichtung Pflegewissenschaften an der Universität Osnabrück
Angebot im Lehramtsstudiengang für berufsbildende Schulen besteht seit einem Jahr
Die berufliche Fachrichtung Pflegewissenschaften im Lehramtsstudiengang für berufsbildende Schulen an der Universität Osnabrück ist bei den Studierenden auf positive Resonanz gestoßen. Das berichteten jetzt Lehrende und Tutorinnen nach dem ersten Studienjahr. Dr. Jutta Dornheim von der Arbeitsgruppe Gesundheitswissenschaften: "Gelobt wird insbesondere die individuelle Betreuung der Studierenden. Sie ermöglicht eine intensive Arbeit und ein zügiges Studium." Das seit dem Wintersemester 1997/98 an der Universität Osnabrück bestehende Studienangebot bietet nach Angaben von Dr. Dornheim in ähnlicher Form nur die Universität Bremen.
Die Pflegewissenschaften sind neben den Gesundheitswissenschaften und der Kosmetologie eine von drei Studienrichtungen an der Universität Osnabrück, die für das Lehramt an berufsbildenden Schulen qualifizieren. Zu der beruflichen Fachrichtung wählen die Studierenden außerdem ein Unterrichtsfach. Der Fächerkanon an der Universität Osnabrück bietet hier Biologie, Deutsch, Englisch, Sport, Mathematik, Physik, Evangelische Religion oder Katholische Religion. Die berufliche Fachrichtung Pflegewissenschaften gliedert sich sich in die Fächer "Pflegewissenschaft", "Psychologische, sozialwissenschaftliche und pädagogische Grundlagen der Pflege", "Naturwissenschaftlich-medizinische Grundlagen der Pflege" sowie "Didaktik der beruflichen Fachrichtung". Die theoretische Ausbildung wird durch zwei Schulpraktika ergänzt. Zulassungsvoraussetzungen für dieses Studium mit einer Regelstudienzeit von zehn Semestern (einschließlich Prüfung) sind die Allgemeine Hochschulreife oder ein gleichwertiger Befähigungsnachweis, zum Beispiel die Fachweiterbildung mit einem anschließenden Probestudium, sowie die Ausbildung in einem Beruf, der pflegerische Aspekte beinhaltet.
Weitere Auskünfte zum Studium erteilen Jutta Busch, M.A. (Telefon 0541 / 969-2477) oder die Tutorinnen (Fachschaftstelefon 0541/ 969-2456).
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin, Pädagogik / Bildung
überregional
Organisatorisches
Deutsch
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