idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Eine Sammlung hochwertiger Karikaturen, deren Veröffentlichung im US-Magazin „The New Yorker“ abgelehnt wurde, zeigt eine Ausstellung, die vom 20. März 2014 an im Heidelberg Center for American Studies (HCA) der Ruperto Carola zu sehen ist. Cartoons sind das Markenzeichen des Magazins, das bereits seit 1925 erscheint und in jeder Ausgabe 15 bis 20 solcher Zeichnungen veröffentlicht. Da ein Abdruck als Ritterschlag für amerikanische Karikaturisten gilt, senden viele etablierte Zeichner wöchentlich Arbeiten ein, von denen aber nur einige die strengen Auswahlkriterien überstehen. Eine Auswahl der nicht angenommenen Arbeiten zeigt nun das HCA in Zusammenarbeit mit der Galerie Caricatura.
Pressemitteilung
Heidelberg, 11. März 2014
Ausstellung: The Rejection Collection
Heidelberg Center for American Studies zeigt die besten Karikaturen, die das Magazin „The New Yorker“ nie druckte
Eine Sammlung hochwertiger Karikaturen, deren Veröffentlichung im US-Magazin „The New Yorker“ abgelehnt wurde, zeigt eine Ausstellung, die vom 20. März 2014 an im Heidelberg Center for American Studies (HCA) der Ruperto Carola zu sehen ist. Cartoons sind das Markenzeichen des Magazins, das bereits seit 1925 erscheint und in jeder Ausgabe 15 bis 20 solcher Zeichnungen veröffentlicht. Da ein Abdruck als Ritterschlag für amerikanische Karikaturisten gilt, senden viele etablierte Zeichner wöchentlich Arbeiten ein, von denen aber nur einige die strengen Auswahlkriterien überstehen. Eine Auswahl der nicht angenommenen Arbeiten zeigt nun das HCA in Zusammenarbeit mit der Galerie Caricatura (Kassel).
Politisch inkorrekt, beleidigend, zu viel Sex, zu viel Religionskritik – das sind einige der Gründe dafür, dass immer wieder eingereichte Karikaturen trotz hoher Qualität im Papierkorb landen. Zusammen mit den Begründungen für die Ablehnung ist eine Auswahl dieser „Resterampe de luxe“ in der Ausstellung „The Rejection Collection: Die besten Cartoons, die der New Yorker nie druckte“ zu sehen. Eröffnet wird die Schau, die im Curt und Heidemarie Engelhorn Palais, Hauptstraße 120, gezeigt wird, am 20. März um 18 Uhr. Zu sehen sind die Werke bis zum 24. April. Die Öffnungszeiten sind montags bis freitags von 9 bis 17 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Informationen im Internet:
http://www.hca.uni-hd.de
Kontakt:
Dr. Anja Schüler
Heidelberg Center for American Studies
Telefon (06221) 54-3879
aschueler@hca.uni-heidelberg.de
Kommunikation und Marketing
Pressestelle
Telefon (06221) 54-2311
presse@rektorat.uni-heidelberg.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, jedermann
fachunabhängig
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).