idw - Informationsdienst
Wissenschaft
3. März bis 30. Mai 2003
Keine Kursgebühren.
Die Anmeldung ab sofort möglich im Internet unter
http://www.online-seminar.net
Die Anmeldefrist endet am Montag, dem 24. Februar.
Studierende und Berufstätige weltweit, die am Lernen und Lehren in Virtuellen Lernumgebungen interessiert sind, können sich von März bis Mai 2003 im Rahmen eines internationalen und interdisziplinären Online-Seminars weiterbilden: Der englischsprachige Kurs "Teaching and Studying in Virtual Learning Environments" legt den Fokus insbesondere auf die pädagogischen, rechtlichen und technologischen Aspekte des Einsatzes Neuer Medien in der Bildung.
Ziel des Seminars ist es, die erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten zum Umgang und der Arbeit mit Virtuellen Lernumgebungen zu vermitteln. In verschiedenen Phasen arbeiten die Teilnehmer alleine, in Fachgruppen oder in interdisziplinären Gruppen zu verschiedenen Themengebieten rund um den Umgang mit virtuellen Lernumgebungen.
Wer beim Online-Seminar mitmachen will, kann sich unter www.online-seminar.net noch bis zum 24. Februar 2003 dafür anmelden. Die Anzahl der Teilnehmer ist auf 300 begrenzt. Teilnahmevoraussetzung ist ein Bericht über die bisherigen Erfahrungen mit dem E-Learning.
Bei der Anmeldung können die Interessenten entscheiden, ob sie an einer aktiven Mitarbeit und an einem Scheinerwerb interessiert sind, oder ob sie lieber passiv als "Gast" teilnehmen wollen. Auch der Schwerpunkt, der im Kurs gesetzt werden soll - sei es Recht, Pädagogik oder Informatik - kann festgelegt werden. Die Arbeitsgruppen und Aufgaben werden dementsprech-end angepasst. Jede Fachdisziplin wird dabei von einer der beteiligten Einrichtungen betreut.
Ursprünglich sollte das Online-Seminar bereits von Oktober bis Dezember 2002 stattfinden - geplant waren 120 Teilnehmer. Kurz nachdem Ende Juli die Pressemitteilung zu "Teaching and Studying in Virtual Learning Environments" ausgesandt war, brach jedoch eine Flut von Anfragen über die Organisatoren herein: Mehr als 1500 Interessierte aus aller Welt wollten mitmachen, viele baten darum, den Termin zu verschieben - was den Initiatoren auch technisch entgegenkam, um die Internetplattform für den großen Ansturm aufzurüsten.
Der Kurs wird im Rahmen des von der Europäischen Kommission geförderten Projekts "Ikarus" (MINERVA-Aktionsprogramm) gemeinsam organisiert vom Institut für Rechtsinformatik der Universität des Saarlandes Direktoren Prof. Maximilian Herberger und Prof. Helmut Rüßmann), dem Zukunftzentrum Tirol (Innsbruck, Österreich), dem Department of Computer & Systems Sciences der schwedischen Universitäten Stockholm University und Kungl. Tekniska Högskolan, dem Florida Education Centre, Valencia, Spanien und dem Institute of Applied and Computa-tional Mathematics, FORTH, Heraklion, Griechenland.
Sie haben Fragen? Dann setzen Sie sich bitte in Verbindung mit Rüdiger Fries, E-mail: r.fries@mx.uni-saarland.de.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Informationstechnik, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Pädagogik / Bildung, Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
Deutsch
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