idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Presseeinladung anlässlich der Jahrestagung der IAP - Deutsche Abteilung
mit Unterstützung der Deutschen Gesellschaft für Pathologie
21. Februar 2003 in Bonn
Darmkrebs ist eine der häufigsten Tumorerkrankungen und führt immer noch in der Mehrzahl der Fälle zum vorzeitigen Tod.
Das müsste nicht sein.
Denn bei frühzeitiger Diagnose der gutartigen Vorstadien kann die Krankheit fast immer restlos geheilt werden.
Die Kampagnen zur Darmkrebs-Früherkennung vor allem der Felix-Burda-Stiftung zeitigen erste Erfolge. Magen-Darm-Fachärzte berichten, dass sich mehr Patienten als zuvor einer Darmspiegelung unterziehen. Dennoch: Die Angst vieler Menschen vor dieser Untersuchung ist ungerechtfertigterweise immer noch groß.
Nahezu unbekannt ist, wer die Diagnostik als "Lotse der Therapie" vornimmt - nämlich die Pathologen. Die deutsche Abteilung der Internationalen Akademie für Pathologie e.V. (IAP) ist die Institution, welche die entsprechende Fortbildung organisiert. Bei der Jahrestagung 2003 steht die Magen-Darm-Diagnostik im Mittelpunkt.
Hiermit laden wir Medienvertreter im Namen ein zur
PRESSEKONFERENZ am 21. Februar 2003 um 11.00 Uhr s.t.
in Bonn, Hörsäle der Pädagogischen Fakultät, Römerstraße 164, 53117 Bonn.
Themen u.a.:
° Erste Erfolge der Darmkrebs-Kampagne - warum und wie es weiter gehen muss
° Maßnahmen zur ärztlichen Fortbildung und zur Qualitätssicherung
° Was tun gegen die Angst vor der Untersuchung?
° Was bringen "Schnelltests für zu Hause"?
° Vereinfachte Diagnosetechniken: Zukunftsmusik?
Ihre Gesprächspartner:
* Prof. Dr.med. Stephan Störkel (Wuppertal), Präsident IAP (Deutsche Abteilung)
* Dr. Christa Maar, Felix-Burda-Stiftung (angefragt)
* Prof. Dr.med. Manfred Stolte (Bayreuth), Vorstand Deutsche Gesellschaft für Pathologie
* Prof. Dr.med. Lucas Greiner, Gastroenterologe, Klinikum Wuppertal
* Prof. Dr.med. Hubert Zirngibl, Chirurg, Universität Witten-Herdecke
MedienvertreterInnen: Bitte teilen Sie uns so rasch wie möglich mit, ob wir mit Ihrer Teilnahme an der Pressekonferenz rechnen dürfen.
Sollten Sie vorab Fragen haben, zögern Sie bitte nicht, sich an MWM-Vermittlung zu wenden.
MWM-Vermittlung
Kirchweg 3 B, 14129 Berlin
Tel.: (030) 803 96-86; Fax: -87
E-Mail: mwm@mwm-vermittlung.de
http://www.mwm-vermittlung.de/aktuelles.html
http://www.iap-bonn.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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