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Wissenschaft
In Luxemburg, Metz und Saarbrücken studieren
Sie arbeiten als Eventmanager, Journalisten oder in den Kommunikationsabteilungen von Behörden und Kultureinrichtungen: Absolventen des trinationalen Master-Studiengangs „Deutsch-Französische Studien: Grenzüberschreitende Kommunikation und Kooperation“. Das Masterstudium findet in Saarbrücken, Metz und Luxemburg statt und bildet Spezialisten für die deutsch-französischen Beziehungen im politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Bereich aus. Studieninteressierte können sich noch bis Dienstag, 10. Juni, für das kommende Wintersemester bewerben.
Firmen, die zum Beispiel in der Großregion Saar-Lor-Lux ihren Standort haben und hier Geschäfte machen, brauchen Mitarbeiter, die sich auch mit Sprache und Kultur der Geschäftspartner jenseits der Grenze auskennen. Der trinationale Masterstudiengang „Deutsch-Französische Studien: Grenzüberschreitende Kommunikation und Kooperation“ bereitet Studentinnen und Studenten genau darauf vor. Er vermittelt hohe Sprachkompetenz sowie fundiertes Wissen über die Geschichte, Geographie, Politik, Soziologie und Wirtschaft in Deutschland und Frankreich. Schwerpunkte bilden die deutsch-französischen Beziehungen und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit in Europa. Zum Studium gehört außerdem ein zweimonatiges Pflichtpraktikum im Ausland.
Das erste Studienjahr verbringen die Studenten an der Universität in Metz, das zweite Jahr an der Universität des Saarlandes. In beiden Jahren finden zusätzlich Blockveranstaltungen an der Universität in Luxemburg statt. Weil der Studiengang zu den trinationalen Exzellenz-Studiengängen der Deutsch-Französischen Hochschule (DFH) gehört, erhalten die Studenten während ihres Auslandsjahres eine DFH-Mobilitätsbeihilfe.
Mit dem Master erwerben die Absolventen einen trinationalen Abschluss, der sowohl in Deutschland, Frankreich und Luxemburg anerkannt wird. Absolventen des Masterstudiengangs sind in verschiedenen Bereichen tätig. Sie arbeiten zum Beispiel in den Kommunikationsabteilungen internationaler Konzerne, in Behörden, bei der Europäischen Union oder bei Kultureinrichtungen.
Jährlich werden zum Wintersemester etwa 20 Studenten aufgenommen. Voraussetzungen sind sehr gute Französisch- und Deutsch-Kenntnisse und ein deutscher, luxemburgischer oder französischer Bachelor- oder Licence-Abschluss, zum Beispiel in den Studiengängen Germanistik, Romanistik oder Informations- und Kommunikationswissenschaften.
Weitere Informationen:
www.romanistik.uni-saarland.de/de/ik/studium/deutsch-franzoesische-studien/dfsmaster.html
www.uni-saarland.de/master/studienangebot/internat/dfs/info.html
Fragen beantworten:
Prof. Dr. Hans-Jürgen Lüsebrink
Programmverantwortlicher des Studiengangs
Universität des Saarlandes
E-Mail: ik(at)mx.uni-saarland.de
Claudia Heß, M.A.
Koordination und Studienfachberatung „Deutsch-Französische Studien“
Universität des Saarlandes
Tel.: +49 (0) 681 302-64006
E-Mail: c.hess(at)mx.uni-saarland.de
Hinweis für Hörfunk-Journalisten: Sie können Telefoninterviews in Studioqualität mit Wissenschaftlern der Universität des Saarlandes führen, über Rundfunk-Codec (IP-Verbindung mit Direktanwahl oder über ARD-Sternpunkt 106813020001). Interviewwünsche bitte an die Pressestelle (0681 302-2601) richten.
Im trinationalen Masterstudiengang lernen Studenten in Luxemburg, Frankreich und Deutschland wichtig ...
Foto: Uwe Bellhäuser/Das Bilderwerk
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Kulturwissenschaften, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Sprache / Literatur
überregional
Studium und Lehre
Deutsch
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