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Relaunch des Internetportals www.girls-day.de
Neuer Inhalt, neues Outfit - das Internetportal der Kampagne GirlsŽDay - Mädchen-Zukunftstag unter http://www.girls-day.de ist für die Aktion 2003 gewappnet.
Im Zentrum des Relaunch stehen die zielgruppenspezifischen Seiten. Direkt von der Startseite aus wird auf die fünf für den GirlsŽDay relevanten Zielgruppen-Sites verlinkt. Neben Veranstalter/innen, Lehrer/innen, Eltern und Mädchen gibt es 2003 auch eine Site für die Zielgruppe "Arbeitskreise". Diese zielgruppenspezifische Aufbereitung zeichnet sich vor allem durch einen speziellen Newsbereich (unterschiedliche News-Rubriken für die einzelnen Gruppen), einen separaten Downloadbereich sowie das Forum auf jeder Zielgruppen-Ebene aus. Den Nutzer/innen sind so die wesentlichen Informationen (auch Aktionsmaterialien, die sich unter Download befinden) schneller zugänglich und vor allem einfacher zu finden. Sie ordnen sich der jeweiligen Zielgruppe zu und erhalten auf "ihrer speziellen Site" die Informationen, welche sie benötigen.
EIN PLUS FÜR ERST- UND MEHRNUTZER/INNEN: Von der Startseite aus sind alle wichtigen Informationen zugänglich: Unter die Rubrik GirlsŽDay fallen "Darum geht's", die "Aktionslandkarte" für Veranstalter/innen sowie die "Landkarte für die Arbeitskreise", eine Suchfunktion und ein Link zum Formular "Machen Sie mit". Unter der Rubrik "... und mehr" wird auf deutschlandweit stattfindende "Berufsorientierungsveranstaltungen" und "Schnupperstudientage" verwiesen.
NEU AUF DER STARTSEITE: Neu auf der Startseite ist der separate Pressebereich. In der Navigationsleiste sind unter Presse "Pressemeldungen" und der "Medienspiegel" für User/innen zugänglich. Außerdem gibt es einen speziellen Kontakt für Journalist/innen und andere Medienvertreter/innen. Unter Service gibt es wie gehabt einen Link zum "Downloadcenter", "Newsletter", "Fotos" und dem "Forum". Neu sind an dieser Stelle "Online-Bestellung" und "English Information".
SCHNELLER ZU DEN FOTOS: Um eine schnellere Ladezeit zu ermöglichen sind die Fotos in der Übersicht in einer geringeren Größe abgespeichert. Mithilfe eines Aufklappmenüs kann nach Fotos der unterschiedlichen Veranstaltungen gesucht werden. Durch einen Klick auf das Foto bekommt man die Großansicht und es besteht die Möglichkeit das Bild abzuspeichern.
LANDKARTEN - DAMIT DAS "SUCHEN" LEICHTER FÄLLT: Für den GirlsŽDay 2003 gibt es wie im vergangenen Jahr eine Aktionslandkarte, auf welcher die Aktionen am GirlsŽDay von den Veranstalter/innen eingetragen werden können. Die Arbeitskreiskarte ist das Pendant für die Arbeitskreise. Jeder blaue Punkt auf den Landkarten steht für eine eingetragene Aktion/ Stadt/ Arbeitskreis. Städte über 100.000 Einwohner sind namentlich aufgelistet. Wählt man auf der "Deutschlandkarte" eines der 16 Bundesländer aus, öffnet sich auf der nächsten Ebene die Landkarte des entsprechenden Bundeslandes. Mit dem Klick auf "Liste" erhält man die gesamte Übersicht der in dem jeweiligen Bundesland stattfindenden und eingetragenen Aktionen am GirlsŽDay 2003. Bei der Auswahl eines bestimmten Unternehmens von der Liste wird außerdem auf den entsprechenden "Arbeitskreis vor Ort" verlinkt. Zudem wird angegeben, ob es sich bei der Aktion um eine geschlossenen oder eine offene Veranstaltung handelt. Sind die Landkarten sowohl von der Start- als auch von der Zielgruppenseite zugänglich, gibt es doch gewisse Highlights auf den Zielgruppenseiten.
PRAXISBERICHTE: Das Highlight auf den Zielgruppenseiten sind die Praxisberichte. Veranstalter/innen, Lehrer/innen, Mütter und Väter sowie Ansprechpartnerinnen von Arbeitskreisen berichten in Interviews, Mädchen in Kommentaren von ihren Erfahrungen am GirlsŽDay 2002. Diese Praxisberichte animieren und motivieren Interessierte sich am GirlsŽDay zu beteiligen. Die Praxisberichte geben Impulse, wie diese sich engagieren können den GirlsŽDay erfolgreich zu realisieren. Bei jedem Reload der Zielgruppen-Startseite wird per Zufallsgenerator ein jeweils anderer Praxisbericht ausgewählt. Insgesamt stehen pro Zielgruppe zwischen vier (Eltern) und zwölf (Veranstalter/innen) unterschiedliche Praxisberichte zur Verfügung.
SPEZIELL FÜR MÄDCHEN: Die Mädchen-Seite hebt sich auch in diesem Jahr graphisch von den Sites der anderen Zielgruppen ab. Dadurch soll gewährleistet werden, dass sich die Mädchen in besonderer Weise angesprochen fühlen. Ist bei Veranstalter/innen, Lehrer/innen, Eltern und Arbeitskreisen eine ähnlich Navigation, hebt sich die der Mädchen ein wenig ab. Durch ein spezielles Newstool ist es möglich, die News für die Mädchen sprachlich und inhaltlich entsprechend aufzubereiten. So sind die Kategorien der News auf der Mädchenseite unterteilt in "Hier ist was los", "Hier gibt's Infos", "Hier kannst du aktiv werden", "Hier gibt es was zu lesen" und "Jobtester". Ein gestalterisches Element ist der farbige Hintergrund, der sich, wie die Praxisberichte/ Kommentare bei jedem Reload aktualisiert und "die Farbe wechselt".
Und noch etwas - beinahe alle Seiten sind benutzerfreundlich in verschiedenen Schriftgrößen anzusehen sowie auszudrucken.
Kompetenzzentrum
"Frauen in Informationsgesellschaft und Technologie"
Projektleitung GirlsŽDay
Dipl.-Soz. Sabine Mellies
mellies@girls-day.de
Dr. Ursula Köhler
koehler@girls-day.de
Wilhelm-Bertelsmann-Straße 10
33602 Bielefeld
fon +49.521.106-7357
fax +49.521.106-7377
http://www.girls-day.de
Das Projekt "GirlsŽDay" wird gefördert vom
Bundesministerium für Bildung und Forschung und vom
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches
Deutsch
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