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03.02.2003 13:36

Am Forschungs-Dienstag wird viel gefragt und beantwortet

Ole Lünnemann Referat Hochschulkommunikation
Universität Dortmund

    Schüler oder Professoren - wer weiß mehr? Das stellt sich morgen (04.02.2003) während der 5. Dortmunder Forschungstage im Harenberg City-Center heraus. Drei Schüler treten beim Hoch-Schul2 -Quiz im Amphisaal um 15 Uhr gegen drei Professoren der Universität Dortmund an. Es wäre nicht das erste Mal, wenn die Schüler gewinnen würden. Abgefragt wird kein hochwissenschaftliches Spezialgebiet, sondern Allgemeinwissen. Und dabei kommt es auch auf Schnelligkeit an.

    Beantwortet wird am Dienstag übrigens auch, wie das Universum entstand. Der Physikprofessor Dr.Emmanuel A. Paschos hält um 11 Uhr im Festsaal eine Vorlesung über den Urknall.

    Weitere Höhepunkte am Dienstag

    Poetry Slams: Erfunden wurden sie 1986 in Chicago. Inzwischen finden die Schlammschlachten auch in Deutschland regen Anklang. Wie analysiert man solche Gedichte? Wer entscheidet, wer gewinnt? Martina Pfeiler, Fachgebiet Amerikanistik und Anglistik, erläutert um 9 Uhr im Clubraum Slam-Gedichte anhand von Video- und CD-Aufnahmen.

    Szeneforschung im Internet: Der Soziologe Daniel Tepe präsentiert die Homepage www.jugendszenen.com um 10 Uhr im Festsaal.

    Chemietechnik: Ob man Kohlendioxid großtechnisch als Rohstoff nutzen kann, erklärt Dipl.-Ing. Christian Wolff um 14 Uhr im Clubraum.

    Rehabilitationswissenschaften: Wie wurden Begehren oder sexuelle Ablehnung in Antike, Mittelalter und Neuzeit ausgedrückt? Und was können LehrerInnen daraus für den Sexualunterricht heute lernen?

    Pressekontakt:
    Angelika Willers, Projektleiterin, Ruf 0231-755-5449
    Hotline während der Forschungstage: 0170-8549005
    Klaus Commer, Pressesprecher, Ruf 0179-5020857

    Weitere Medien-Information zum Programm am 3. Februar:
    02-028 vom 27.01.2003

    Pressetermin zu den Forschungstagen:
    04.02.2003, 14:00 Uhr, Harenberg City-Center, Königswall 21:

    Abschluss-Pressekonferenz.
    Selbstverständlich sind Vertreter der Medien auch bei allen weiteren Veranstaltungen der Forschungstage willkommen.

    Fotohinweis:
    Fotomaterial zu den 5. Forschungstagen ist ab dem 4. Februar unter der folgenden Internet-Adresse zum Download zu finden:
    http://www.forschungstage.uni-dortmund.de/donews/presse


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches
    Deutsch


     

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