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Wissenschaft
"ATHENA" soll Impulse für Unternehmensgründungen geben
ATHENA - wie die griechische Göttin der Weisheit ist auch das Evaluationsprojekt der Europäischen Kommission benannt, in dem die 22 innovativsten Wirtschaftsregionen in Europa studiert und Politikempfehlungen für die Europäische Kommission in Brüssel erarbeitet werden. Die Fachhochschule für Wirtschaft (FHW) Berlin und das Existenzgründer-Institut Berlin werden Teil des Forschungsnetzwerkes, das die Maßnahmen des Programmes PAXIS (Pilot Action of Excellence on Innovative Start-ups) auf die Möglichkeiten einer breiten Umsetzung hin untersucht.
"In den kommenden 36 Monaten werden wir gemeinsam mit fünf europäischen Partnern die erfolgreichsten Instrumente zur Stimulierung innovativer Unternehmensgründungen studieren. Natürlich wünschen wir uns dann die Chance, die gewonnenen Erkenntnisse in Berlin in Arbeitsplätze und Wirtschaftswachstum umsetzen zu können", erklärt Prof. Dr. Sven Ripsas, Existenzgründungsbeauftragter und Inhaber des Lehrstuhls "Kleine und Mittlere Unternehmen" der FHW Berlin.
Für die FHW Berlin, die im Hauptstudium Ihren Studenten die Möglichkeit bietet, sich auf Innovations- und Gründungsprozesse zu spezialisieren, ist der damit verbundene Forschungsetat eine wichtige Komponente bei der Verbindung von praxisnaher Forschung und Lehre. Gemeinsam mit dem Existenzgründer-Institut Berlin, zu dem rund 100 Unternehmen, Organisationen und Unternehmensgründer zählen, sollen die Impulse in die Berliner Gründerszene umgesetzt werden.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Politik, Recht, Wirtschaft
überregional
Forschungsprojekte
Deutsch
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