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Wissenschaft
Pressekonferenz anlässlich des 12. Kongresses für Infektionskrankheiten und Tropenmedizin (KIT 2014)
Termin: Donnerstag, 26. Juni 2014, 11.30 bis 12.30 Uhr
Ort: Gürzenich, Köln, Raum K3 (EG)
Anschrift: Martinstraße 29-37, 50667 Köln
Vorläufiges Programm
Ziele und Schwerpunkte des 12. Kongresses für Infektionskrankheiten und Tropenmedizin
Professor Dr. med. Jan van Lunzen
Kongresspräsident, Ärztlicher Leiter des Bereichs Infektiologie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Multiresistente Erreger vermeiden und erfolgreich bekämpfen – Warum Deutschland Infektiologen braucht
Professor Dr. med. Gerd Fätkenheuer
Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Infektiologie (DGI), Oberarzt der Klinik I für Innere Medizin und der infektiologischen Ambulanz an der Universitätsklinik Köln
Machen Krankenhäuser krank? Was Kliniken über Hygiene lernen und wissen müssen, welches Personal und welche Strukturen sie dafür brauchen
Professor Dr. med. Sebastian W. Lemmen
Vize-Kongresspräsident, Leiter des Zentralbereichs Krankenhaushygiene und Infektiologie an der Universitätsklinik der Rheinisch-Westfaelischen Technischen Hochschule Aachen
Neue S3-Leitlinie: Antibiotika im Krankenhaus sinnvoll und sicher anwenden
Professor Dr. med. Winfried V. Kern
Leitender Arzt am Zentrum Infektiologie und Reisemedizin der Medizinische Universitätsklinik, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Fußball-WM in Brasilien – und die Erreger reisen mit: – Infektionsgefahren in einer globalisierten Gesellschaft effektiv begegnen
Professor Dr. med. Bernd Salzberger
Oberarzt an der Klinik und Poliklinik Innere Medizin I an der Universitätsklinik Regensburg
Ist AIDS heilbar? HIV-Behandlung zwischen Forschung, Fiktion und Fakten
Professor Dr. med. Jan van Lunzen
Ihr Kontakt für Rückfragen:
12. Kongress für Infektionskrankheiten und Tropenmedizin
Kongresspressestelle
Janina Wetzstein/Anna Voormann/Kathrin Gießelmann
Postfach 30 11 20, 70451 Stuttgart
Tel.: 0711 8931-457
Fax: 0711 8931-167
wetzstein@medizinkommunikation.org
http://www.KIT2014.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Medizin
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer
Deutsch
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