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Wissenschaft
Kinder- und Jugendschutz bedeutete vor einigen Jahrzehnten noch, Jugendliche von gefährdenden Filmen oder alkoholischen Getränken fernzuhalten. Heute wird er umfassender verstanden: Junge Menschen sollen vor Gefahren aus ihrer sozialen Umgebung geschützt werden, zum Beispiel vor Vernachlässigung oder Misshandlung. In dieser Ausgabe der »DJI Impulse« (Nr. 106) analysieren Forscherinnen und Forscher des Deutschen Jugendinstituts sowie externe Autorinnen und Autoren verschiedene Facetten eines zeitgemäßen Kinder- und Jugendschutzes. Darüber hinaus zeigen sie auf, in welchen Bereichen Verbesserungen notwendig sind.
Inhalt
DJI THEMA
Heinz Kindler: Neue Perspektiven für den Kinder- und Jugendschutz: Ein Plädoyer für
Veränderung
Elisabeth Helming, Heinz Kindler: Mit Kindern und Eltern über sexuelle Gewalt reden
Regine Derr, Beate Galm: Strategien des Kinderschutzes
Paul L. Plener, Jörg M. Fegert: Suizidgefahr bei Kindern und Jugendlichen
Sabrina Hoops, Bernd Holthusen: Prävention von Delinquenz: Je früher, desto besser?
Christian Peucker, Liane Pluto, Eric van Santen: Kinder- und Jugendschutz durch
offene Jugendarbeit
DJI SPEKTRUM
Reinhard Wiesner: 25 Kinder- und Jugendschutz: Stiefkind auf der staatlichen Agenda?
DJI KOMPAKT
Mitteilungen aus dem Deutschen Jugendinstitut
Herausgeber und Erscheinungsort:
Deutsches Jugendinstitut e.V.
Nockherstraße 2
81541 München
Tel: 089-62306-0
Fax: 089-62306-265
Presserechtlich verantwortlich: Prof. Dr. Thomas Rauschenbach
Redaktion:
Benjamin Klaußner, Telefon: 089 6 23 06-140, Fax: -265,
E-Mail: klaussner@dji.de
Roland Popp, Telefon: 089 6 23 06-192, Fax: -265, E-Mail: popp@dji.de
Vertrieb: Stephanie Vontz (E-Mail: vontz@dji.de; Telefon: 089-62306-311)
DJI Impulse erscheint viermal im Jahr und kann kostenlos bezogen werden.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Lehrer/Schüler, Studierende, Wissenschaftler
Gesellschaft, Pädagogik / Bildung, Politik, Psychologie
überregional
Wissenschaftliche Publikationen
Deutsch
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