idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Bewerbungsfrist endet am 31. Juli 2014
Es sind nur noch wenige Wochen, dann endet die Bewerbungsfrist für den „Medienpreis Urologie 2014“. Noch bis zum 31. Juli haben Medienvertreter Gelegenheit, ihre Bewerbungen einzureichen. Gesucht sind Beiträge aus den Bereichen Print, Online, TV oder Hörfunk, die ein urologisches Thema behandeln und zwischen dem 1. Januar und dem 15. Juli 2014 in einem deutschsprachigen Publikumsmedium veröffentlicht wurden. Der Preis ist mit 2500 Euro dotiert und wird auf dem 66. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU) verliehen, der vom 1. bis 4. Oktober 2014 in Düsseldorf, unter dem Motto „Demografischen Wandel gestalten“, stattfindet.
Die Wettbewerbsbeiträge werden von einer Jury aus Urologen und erfahrenen Journalisten wie Lothar Leuschen von der Westdeutschen Zeitung beurteilt. „Die laienverständliche Berichterstattung über medizinische Themen unterstütze ich mit meiner Jurorentätigkeit aus voller Überzeugung. Jeder gut recherchierte, sachlich korrekte und informative medizinische Beitrag bedeutet ein Stück seriöse Aufklärung für die breite Öffentlichkeit, für die es immer schwieriger wird, sich in der medialen Informationsflut zu orientieren“, sagt der stellvertretende Chefredakteur.
Urologische Erkrankungen können Kinder sowie Männer und Frauen jeden Alters betreffen. Dazu gehören Volksleiden wie Harnsteinerkrankungen, die gutartige Prostatavergrößerung, erektile Dysfunktion oder Harninkontinenz und rund ein Viertel aller Krebserkrankungen. DGU-Pressesprecherin Prof. Dr. Sabine Kliesch, ebenfalls Mitglied der Jury, betont: „Mit dem entsprechenden Wissen kann vielen urologischen Erkrankungen vorgebeugt werden, manche Krankheiten bedürfen einer frühzeitigen Behandlung, um Begleiterkrankungen zu verhindern oder zu lindern. Auch gilt es in der Urologie noch immer, einige Tabus zu brechen. Wichtige gesellschaftliche Kontroversen wie die Beschneidung von Jungen, die Organspende oder die Früherkennung von Prostatakrebs fallen ebenfalls in das Fachgebiet Urologie und brauchen, genau wie die Stärkung der Männergesundheit und der Primärprävention, einen öffentlich geführten und für jedermann verständlichen Diskurs.“ Mit der Vergabe des „Medienpreises Urologie“ will die DGU einen neuen Anreiz für die Berichterstattung über urologische Themen setzen.
Die Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V. und der Berufsverband der Deutschen Urologen e.V. engagieren sich im Rahmen ihrer gemeinsamen Öffentlichkeitsarbeit seit mehr als zehn Jahren mit regelmäßigen Presseinformationen, Patientenforen, Ratgebern zu häufigen urologischen Erkrankungen und auf ihrer Homepage (www.urologenportal.de) für seriöse medizinische Information und Aufklärung der Bevölkerung.
Weitere Informationen:
DGU-Pressestelle
Bettina-C. Wahlers
Sabine M. Glimm
Stremelkamp 17
21149 Hamburg
Tel.: 040 - 79 14 05 60
Mobil: 0170 - 48 27 28 7
E-Mail: redaktion@bettina-wahlers.de
Internet: www.urologenportal.de
www.dgu-kongress.de
Für Bewerber:
Bewerbungen sind unter Angabe der Kontaktdaten des Autors, Angabe des
Veröffentlichungsmediums, des Erscheinungs- bzw. Sendedatums postalisch oder online bis zum 31. Juli 2014 einzureichen bei:
Geschäftsstelle der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V. Stichwort „Medienpreis Urologie 2014“
Uerdinger Str. 64
40474 Düsseldorf
Tel.: 0211/516096-0
Fax: 0211/516096-60
E-Mail: info(at)dgu.de
http://www.dgu-kongress.de/index.php?id=316&L=2%2F%2Fsohoa...link%2Fihmank%2...
http://www.urologenportal.de/index.php?id=2216
„Medienpreis Urologie 2014“
DGU-Presse
None
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin, Philosophie / Ethik, Psychologie
überregional
Pressetermine, Wettbewerbe / Auszeichnungen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).