idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Einladung zur Pressekonferenz:
Forschung braucht Förderer - Wie Deutsche Krebshilfe und Deutsches Krebsforschungszentrum kooperieren
Donnerstag, 20. Februar 2003, 12.00 bis 13.00 Uhr
Deutsches Krebsforschungszentrum
Raum K2 des Kommunikationszentrums
Im Neuenheimer Feld 280
69120 Heidelberg
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
am 20. Februar 2003 wird sich Frau Prof. Dr. Dagmar Schipanski, Präsidentin der Deutschen Krebshilfe e.V., im Deutschen Krebsforschungszentrum über aktuelle Forschungsprojekte unseres Hauses informieren, die von der Deutschen Krebshilfe gefördert werden.
Aus diesem Anlass laden wir Sie recht herzlich zu einem Pressegespräch ein. Anhand konkreter Beispiele möchten wir Sie über die Kooperation zwischen der Deutschen Krebshilfe und dem Deutschen Krebsforschungszentrum informieren.
Ihre Gesprächspartner sind:
Prof. Dr. med. Dr. h.c. mult. Harald zur Hausen
Wissenschaftlicher Vorstand des Deutschen Krebsforschungszentrums:
Forschungsförderung in Deutschland am Beispiel des Deutschen Krebsforschungszentrums
Ministerin Prof. Dr. Dagmar Schipanski
Präsidentin der Deutschen Krebshilfe:
Forschungsförderung in Deutschland - Die Bedeutung der Deutschen Krebshilfe
Prof. Dr. rer. nat. Wolfgang Schlegel
Leiter der Abteilung Medizinische Physik, Deutsches Krebsforschungszentrum
Den Tumor präzise treffen - Fortschritte in der Strahlentherapie
Prof. Dr. rer. nat. Peter Lichter
Leiter der Abteilung Molekulare Genetik, Deutsches Krebsforschungszentrum:
Die Bedeutung der DNA-Chip-Technologie für Patienten mit bösartigem Lymphdrüsenkrebs
Moderation: Dr. Julia Rautenstrauch, Deutsches Krebsforschungszentrum
Für einen Imbiss ist gesorgt.
Über Ihr Kommen würden wir uns freuen!
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Julia Rautenstrauch
Rückantwort:
An der Veranstaltung nehme ich teil ( )
Ich bitte um Zusendung der Presseunterlagen ( )
Name:
Redaktion:
Anschrift:
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medizin
überregional
Forschungsprojekte, Organisatorisches
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).