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10.02.2003 15:10

Mikrotechnik & Nanostrukturen erforschen und anwenden

Ole Lünnemann Referat Hochschulkommunikation
Universität Dortmund

    Beteiligt sind Physiker, Chemiker, Chemietechniker, Maschinenbauingenieure, Bauingenieure sowie Ingenieure der Elektro- und Informationstechnik. Das Forschungsband Mikrotechnik und Nanostrukturen der Universität Dortmund präsentiert sich am 12. Februar mit zwei Vorträgen.

    Die Veranstaltung liefert Informationen und Grundlagen für Kooperationen mit der Universität Dortmund auf den Gebieten der Mikrotechnik und der Nanostrukturen.

    Der Physiker Prof. Dr. Metin Tolan spricht über Nanostrukturen Grundlagenforschung und Anwendungen, der Maschinenbauingenieur Prof. Dr. Matthias Kleiner informiert über Verfahren und Anwendungen der
    Mikrotechnik.

    Die Vorträge beginnen um 14.00 Uhr im Gebäude Maschinenbau, Campus Nord, Leonhard-Euler-Straße 5. Anschließend, um 15 Uhr, findet eine Posterpräsentation aller Arbeitsgruppen bei Kaffee und Kuchen statt. Eingeladen sind Angehörige regionaler Industriefirmen sowie Universitätsangehörige.

    Das Forschungsband

    Die Hochschule verfügt in der Grundlagenforschung und in den technischen Anwendungen über langjährige und vielfältige Kompetenzen auf dem Gebiet der Mikrotechnik und Nanostrukturen. Um diese Kompetenzen zu bündeln, hat sie das Forschungsband "Mikrotechnik und Nanostrukturen" eingerichtet. Damit soll auch der hohen Bedeutung der Forschungsarbeiten für das industrielle Umfeld Rechnung getragen werden.

    In den Forschungsbändern der Universität Dortmund sind jeweils mehrere Fachbereiche und Fakultäten für eine fachübergreifende Zusammenarbeit zusammengefasst. Schwerpunkt des Forschungsbandes "Mikrotechnik und Nanostrukturen" sind die Herstellung und die Eigenschaften mikro- und nanostrukturierter Materialien, Technologien und Anwendungen der Mikro/Nanostrukturierung sowie Qualitätskontrolle und -sicherung zu erforschen.

    Beispiele für Anwendungen

    Miniaturisierte Analysesysteme für medizinische, biologische und chemische Anwendungen werden zum Beispiel mit Mikrotechnik hergestellt. Oder mikromechanische Komponenten für integrierte mechanische-elektrische Systeme; ein bekanntes Beispiel ist der Airbag-Sensor.

    Schmutzabweisende und kratzfeste Oberflächen sind nanostrukturiert. Und in die Zukunft weisen Nano-Quanten-Strukturen für neue Rechnergenerationen.(sti)

    Ansprechpartner:
    Prof. Dr.-Ing. Edgar Voges, Ruf 0231- 755 2498,
    E-mail edgar.voges@udo.edu


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Informationstechnik, Maschinenbau, Mathematik, Physik / Astronomie, Werkstoffwissenschaften, Wirtschaft
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsprojekte
    Deutsch


     

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