idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
12.02.2003 16:12

Förderverein für Medizinrecht zeichnet Dissertation und Habilitationsschrift aus

Dr. Michael Schwarz Kommunikation und Marketing
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

    Verein zur Förderung des Deutschen, Europäischen und internationalen Medizinrechts, Gesundheitsrechts und der Bioethik in Heidelberg und Mannheim e.V. verlieh am 4. Februar 2003 erstmalig seinen mit 1000 Euro dotierten Förderpreis für hervorragende Doktorarbeiten beziehungsweise Habilitationsschriften

    Der Preis wird einmal jährlich an wissenschaftliche Nachwuchskräfte im Bereich der Rechtswissenschaft vergeben, die sich intensiv mit Fragen des Medizin- und Gesundheitsrechts beziehungsweise der Bioethik beschäftigen.

    Der Förderpreis wurde dieses Jahr durch den Vorstandsvorsitzenden des Vereins, Prof. Dr. Friedrich-W. Kolkmann, an zwei Preisträger verliehen, deren Arbeiten in besonderem Maße überzeugt haben. Ausgezeichnet wurde die Habilitationsschrift von Priv.-Doz. Dr. Christian Katzenmeier zum Thema "Arzthaftung", die im Jahr 2001 an der Juristischen Fakultät der Universität Heidelberg abgeschlossen und unterdessen im Mohr-Siebeck-Verlag veröffentlicht wurde. Unterstützt wurde die Erarbeitung der Thematik an der Universität Heidelberg von Prof. Dr. Dr. h.c. Adolf Laufs.

    Zweiter Preisträger ist Dr. Holger Haßmann mit seiner Doktorarbeit zum Thema "Embryonenschutz im Spannungsfeld internationaler Menschenrechte, staatlicher Grundrechte und nationaler Regelungswille zur Embryonenforschung", die im Sommersemester 2002 mit Unterstützung von Prof. Dr. Eibe Riedel an der Juristischen Fakultät der Universität Mannheim fertiggestellt worden ist. Die Arbeit ist mittlerweile in der Schriftenreihe des Instituts für Deutsches, Europäisches und Internationales Medizinrecht, Gesundheitsrecht und Bioethik der Universitäten Heidelberg und Mannheim - IMGB - beim Springer-Verlag erschienen.

    Rückfragen bitte an:

    Natasch Ritter, Förderverein Medizinrecht e.v.
    NataschaR@web.de

    Rückfragen von Journalisten auch an:
    Dr. Michael Schwarz
    Pressesprecher der Universität Heidelberg
    michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de

    oder
    Irene Thewalt
    Tel. 06221 542311
    presse@rektorat.uni-heidelberg.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin, Politik, Recht
    überregional
    Forschungsergebnisse, Personalia
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).