idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Grafik: idw-Logo

idw - Informationsdienst
Wissenschaft

Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
13.02.2003 16:44

ESERNET-Workshop 4. - 6. März mit Schwerpunkt "Extreme Programming"

Patrick Leibbrand Unternehmenskommunikation und Technologiemarketing
Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering IESE

    Agile Software-Entwicklung, bekannt unter dem Schlagwort "Extreme Programming", ist ein viel diskutierter Ansatz in Zeiten immer enger werdender Terminpläne für Softwareprojekte. Vorträge, empirische Studien und praktische Übungen verdeutlichen im ersten Teil dieses ESERNET-Workshops die grundlegenden Prinzipien des "Extreme Programming" und vermitteln erste Erfahrungen. Der zweite Teil ist aktuellen Konzepten der Prozessverbesserung in der Softwareentwicklung gewidmet; Prozessmanagement, CMM und SPICE werden die zentralen Themen sein. Der Workshop findet vom 4. - 6. März 2003 in Rom statt.

    Einer der Schwerpunkte des vom 4. bis 6. März stattfindenden ESERNET-Workshops in Rom wird das Thema Agile Softwareentwicklung sein. Jörg Zettel, Experte für Prozess-Engineering am Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering (IESE), führt in die Geschichte und die Grundlagen dieses zur Zeit stark diskutierten Ansatzes ein. Pekka Abrahamsson, Softwareforscher am finnischen VTT, konzentriert sich in seinem Beitrag auf die heute am häufigsten praktizierte agile Softwareentwicklungsmethode, das Extreme Programming. In zwei Vorträgen wird er einerseits auf die dreizehn Prinzipien des Extreme Programming eingehen, andererseits Resultate empirischer Studien vorstellen. Praktische Erfahrungen mit Extreme Programming können die Teilnehmer in Übungen sammeln, die von den Fraunhofer-IESE-Experten Jörg Zettel und Dr. Christian Bunse angeleitet werden.

    Im zweiten Teil des ESERNET-Workshops geht es um heute aktuelle Konzepte der Prozessverbesserung in der Softwareentwicklung. Vertreter des European Software Institute (ESI) werden über Pozessmanagement, CMM und SPICE referieren, Repräsentanten von Bosch und DaimlerChrysler werden über Erfahrungen berichten, die in ihren Unternehmen mit Verbesserungsvorhaben gemäß CMM gesammelt wurden.

    Die zweite Hälfte des Treffens steht für den Erfahrungsaustausch sowie für die Definition und Diskussion anstehender Forschungsarbeiten zur Verfügung. Die Veranstalter erwarten, dass sich aus der Begegnung von Forschern und Praktikern erneut spannende Fragestellungen und beiderseitig interessierende Forschungsprojekte ergeben werden.

    Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie unter http://www.esernet.org
    Diese Pressemitteilung können Sie auch unter http://www.iese.fraunhofer.de/Press_Media/pm_esernet-ep abrufen.

    1590 Anschläge inklusive Leerzeichen.
    Wir bitten um ein Belegexemplar - vielen Dank.

    Ansprechpartnerin:

    Fraunhofer Institut Experimentelles Software Engineering IESE
    Petra Steffens
    Sauerwiesen 6
    67663 Kaiserslautern
    Tel. 06301/707-160
    Fax 06301/707-200
    E-Mail: info@iese.fraunhofer.de
    http://www.iese.fraunhofer.de


    Weitere Informationen:

    http://www.iese.fraunhofer.de/Press_Media/pm_esernet-ep
    http://www.esernet.org


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Informationstechnik
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).